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Dialogforum

Junge Islam Konferenz Berlin

Als erstes Bundesland überhaupt wird in Berlin eine Junge Islam Konferenz auf Landesebene durchgeführt. Ziel ist es junge Muslime und Nicht-Muslime für politische Themen zu begeistern.

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06
2013
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Junge, an Politik interessierte, Berliner im Alter zwischen 17-23 Jahren können sich noch bis zum 17. Juni 2013 für die Teilnahme an der ersten Jungen Islam Konferenz (JIK) auf Landesebene bewerben. In dem Dialogforum soll es Jugendlichen ermöglicht werden sich kritisch und konstruktiv zu gesellschaftlichen Kernfragen und zum Islam in Deutschland auszutauschen.

In den nächsten drei Jahren soll es bei der JIK insbesondere um das Miteinander in der Einwanderungsstadt Berlin gehen. Mit Seminaren, Planspielen und Dialogforen sollen dabei, laut Darstellung der Mercator Stiftung, Missstände offen an- und besprochen werden. Ziel sei es gemeinsam mit den Jugendlichen neue „Perspektiven aufzuzeigen und konstruktive Lösungsstrategien zu entwickeln.“

Weitere Informationen zur Jungen Islam Konferenz gibt es unter der Website www.junge-islamkonferenz.de. Dort findet man auch ein Bewerbungsformular.

Konferenzen auf Länderebene

Die JIK war bisher auf Bundesebene tätig und hat die Deutsche Islam Konferenz (DIK) seit mehr als 3 Jahren begleitet. Kurz vor der letzten Zusammenkunft auf Bundesebene war bekanntgeworden, dass es auch auf Länderebenen mehrere Konferenzen geben soll. Die Bundesländer konnten sich für die einzelnen Konferenzen bewerben.

Initiiert wurde die JIK Berlin von der Stiftung Mercator und der HU in Zusammenarbeit mit der Senatsbeauftragten für Integration, Sawsan Chebli. Chebli betreut bereits andere Projekte wie JUMA und JUGA. Diese richten sich sowohl an gläubige Jugendliche unterschiedlicher Konfessionen als auch insbesondere an muslimische Jugendliche. Ziel ist die politische Bildung und Integration von Jugendlichen.