Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Bremen

Rundfunkrat soll muslimischen Vertreter erhalten

Der Bremer Senat setzt die im Staatsvertrag mit den muslimischen Religionsgemeinschaften vereinbarten Punkte weiter um. Künftig soll es auch einen muslimischen Vertreter im Rundfunkrat von Bremen geben.

06
06
2013
0

In seiner Sitzung vom Dienstag (4. Juni) hat der Senat eine Änderung des Radio Bremen-Gesetzes beschlossen. Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) erklärte zu den Änderungen: „Wir nehmen jüngste Debatten um die Höhe von Gehältern auf, die auch den Intendanten Radio Bremens einbezogen hatten. Damit setzen wir zugleich Transparenzvorschriften des Landes um, wie auch schon bei der Bremer Landesmedienanstalt.“

Gleichzeitig soll es auch eine ständige Vertretung von Muslimen im Rundfunkrat geben. Böhrnsen sagte hierzu: „Nachdem wir das Feiertagsgesetz geändert haben, geht es jetzt darum, dass ein Vertreter oder eine Vertreterin der im Land Bremen lebenden Muslime in den Rundfunkrat aufgenommen wird.“

Bremen ist bisher das einzige Bundesland, in dem ein gültiger Staatsvertrag mit muslimischen Religionsgemeinschaften besteht. Der Staatsvertrag wurde zwischen der Freien und Hansestadt Bremen mit der Islamischen Religionsgemeinschaft Bremen (Schura), dem Landesverband Niedersachsen und Bremen der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) und dem Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) geschlossen.

Der Rundfunkrat ist ein wichtiges Kontrollorgan der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt. Die Mitglieder sind Vertreter gesellschaftlich relevanter Gruppen. Sie sollen die Interessen der Allgemeinheit vertreten.