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Veranstaltung

Die Nächte des Ramadan

Zum sechsten Mal laden „Die Nächte des Ramadan“ berlinweit dazu ein, Einblicke in unterschiedliche muslimisch geprägte Kulturen zu gewinnen. Die Besucher erwartet ein kulturelles Programm aus Konzerten, Workshops und Diskussionsrunden.

26
07
2013
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Der Ramadan liefert in zahlreichen Städten der Welt den Anlass für kulturelle Veranstaltungen nach dem abendlichen Fastenbrechen. In Berlin sind Die Nächte des Ramadan“ fest im Kulturkalender verankert. Das Kulturfest in Berlin findet mittlerweile zum sechsten Mal statt.

Vom 27. Juli bis zum 12. August wird dieses Jahr das Fest mit dem Schwerpunkt „Fest der Vielfalt“ präsentiert. Berliner Künstler aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen werden mit ihrer Performance die Atmosphäre an den Abenden bestimmen.

Vielfältiges kulturelles Programm

Das Programm des Kulturfestes beinhaltet nicht nur Konzerte, sondern auch Workshops Diskussionsrunden und gemeinsame Iftarabende, zu denen alle Berliner eingeladen sind.

Zu Beginn des Festes am 27. Juli tritt der aus Algerien stammende Sänger Momo Djender im Türkischen Theater Tiyatrom in Kreuzberg auf. Das Museum für Islamische Kunst im Pergamonmuseum bietet ein Workshop zum Thema Archäologie an, bei dem sowohl praktisch gearbeitet, als auch der theoretische Hintergrund dieser Wissenschaft beleuchtet wird.

Am 1. August werden im Pergamonmuseum Experten aus Syrien über das Thema „Syrien nach dem Konflikt – Perspektiven für die interreligiöse Versöhnung“ diskutieren. Den Abschluss des zweieinhalb Wochen langen Festivals bildet am 11. und 12. August das Ramadanfest auf der Karl-Marx-Straße in Neukölln.

Die Nächte des Ramadan sind eine Produktion von Piranha Kultur in Zusammenarbeit mit den Besucher-Diensten der Staatlichen Museen zu Berlin, der Consense GmbH/Kulturbrauerei, den Freunden des Museums für Islamische Kunst und dem Museum für Islamische Kunst.