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Berlin

JUGA mit Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz ausgezeichnet

Das Projekt JUGA wurde mit dem Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz ausgezeichnet. Die Jugendlichen setzen sich für ein friedvolles Miteinander ein. Innensenator Henkel bezeichnete die Jugendlichen als Vorbilder.

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2013
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Jung, gläubig, aktiv – dafür steht JUGA. In der Initiative arbeiten junge Berliner Muslime, Christen, Juden und Bahai zusammen und setzen sich für ein respektvolles Miteinander und friedliches Zusammenleben in der Hauptstadt ein. Immer wieder werden gemeinsame Aktionen ins Leben gerufen und umgesetzt. Dabei geht es auch um das gegenseitige Kennenlernen und um Verständnis füreinander. Jetzt wurde das JUGA-Projekt mit dem 1. Platz des Hauptstadtpreises für Integration und Toleranz ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich von der Initiative Hauptstadt Berlin e. V. vergeben.

Schirmherr von JUGA ist Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU). Dieser gratulierte den Jugendlichen zum Erfolg: „Der Preis zeigt, dass es lohnenswert ist, sich für ein friedliches Zusammenleben in unserer Stadt, in der so viele Religionen zu Hause sind, stark zu machen. Ich freue mich sehr, dass die Initiative Hauptstadt Berlin junge Menschen ausgezeichnet hat, die sich für eine Verständigung über religiöse Grenzen hinweg einsetzen und dabei viele eigene und kreative Projekte entwickeln.“

Träger von JUGA und dessen Dachprojekt JUMA („jung, muslimisch, aktiv“) ist die RAA (Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie). Die Steuerung erfolgt in gemeinsamer Verantwortung mit der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Weitere Infos unter: www.juga-projekt.de

Henkel erklärte zudem: „Die jungen Gläubigen, die sich bei JUGA engagieren, sind Vorbilder. Sie zeigen, dass Glauben eben kein Hemmnis für eine Verständigung sein muss, sondern auch eine Brücke sein kann. Das kann uns optimistischer in die Zukunft blicken lassen. Ich hoffe, dass die Arbeit von JUGA auch weiterhin solche Anerkennung erfährt und die Mitglieder genauso engagiert und überzeugt weitermachen.“