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Ausstellung

Traditionelle Ornamente treffen auf zeitgenössische Interpretation

Ornamente sind die wichtigsten Elemente der islamischen Kunst. Die britisch-pakistanische Künstlerin Zarah Hussain benutzt modernste Technik und überträgt die Tradition in die Moderne.

11
06
2014
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Die Ausstellung „Symmetry in Sculpture“ präsentiert Werke der britisch-pakistanischen Künstlerin Zarah Hussain im britischen Birmingham Museum. Die Exponate sind dreidimensionale Wandskulpturen, die von komplexen Mustern der islamischen Ornamentik inspiriert sind. Die Künstlerin entwickelt mit ihrer Interpretation der traditionellen Ornamente eine zeitgenössische Darstellungsform.

Britisch-pakistanische Nachwuchskünstlerin

Für die Herstellung der Wandskulpturen wurden 3D-Scanner eingesetzt, die räumliche Kopien von dreidimensionalen Objekten erstellen können. Die Ergebnisse sind minimalistisch, zeigen aber zuvor Ungesehenes. Anhand der 3D-Objekte werden Einflussfaktoren wie Schatten, Licht und Farbe in der Betrachtung der Werke wichtig. Die Ornamente gewinnen in ihrer neuen räumlichen Form an besonderer Bedeutung und der Effekt auf den Beobachtenden ist bemerkenswert.

Zarah Hussain ist ein bekanntes Gesicht der interkulturellen Künstlerszene in England. Mit zahlreichen Ausstellungen und Werken, die in nationalen Galerien ausgestellt werden, gehört sie zu den wichtigsten Nachwuchskünstlern Englands. Ihr Talent wurde mit dem Mosaic Preis für Kunst und Kultur ausgezeichnet. Zuvor hat die Künstlerin an der Prince’ƒs School For Traditional Arts in London Islamische und traditionelle Kunst studiert. „Symmetry in Sculpture“ ist nun Hussains erste große Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Art Council England.

Die Geometrie ist ein wichtiger Bestandteil des künstlerischen Schaffens von Hussain, dabei war sie in ihrer Jugend mit der Mathematik auf Kriegsfuß. Trotzdem freundete sie sich mit der Kunst der Symmetrie an und schätzt sie als ein Gesetz der Natur. Mit ihrer Kunst möchte Zarah Hussain vor allem eins: die Harmonie in Gottes Schöpfung zeigen. Interessierte können die Ausstellung mit freiem Eintritt bis zum 2. November im Birmingham Museum besuchen.