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„Lokale Geschichten“

Musliminnen und Jüdinnen tauschen sich aus

Das erfolgreiche Schreib- und Dialogprojekt „Lokale Geschichten“ des Onlinemagazins Aviva findet dieses Jahr erneut statt. Jüdische und muslimische Frauen aus Berlin treten in den Dialog und dokumentieren ihren Austausch für eine öffentliche Ausstellung.

16
06
2014
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Das Schreib- und Dialogprojekt „Lokale Geschichten“ des Frauenonlinemagazins Aviva geht in die zweite Runde. Jüdische und muslimische Frauen aus Berlin Charlottenburg sind erneut aufgerufen in den Dialog miteinander zu treten und mehr übereinander, über ihre unterschiedlichen religiösen Hintergründe und Lebenswelten, aber auch über ihre vielen Gemeinsamkeiten zu erfahren.

„In Charlottenburg-Wilmersdorf lebten und leben Frauen mit vielfältigen Wurzeln, darunter auch viele Jüdinnen und Muslima. Über sie ist viel zu wenig bekannt. AVIVA-Berlin möchte diese spannenden Frauenbiografien aus der Versenkung holen und bietet interessierten Frauen die Gelegenheit, zur Biografin zu werden. Mit Unterstützung von erfahrenen Redakteurinnen können sie sich auf die Suche nach Frauengeschichten in ihrem Kiez machen.“, so die Projektleitung.

Weitere Informationen zu bisherigen Arbeiten und wie man mitmachen kann, finden sich auf der Website von Aviva-Berlin.

Öffentliche Ausstellung der Portraits

Dabei ist es gleich, ob sie über historische Frauen oder auch über Frauen aus ihrer Nachbarschaft berichten – im Mittelpunkt stehen unbekannte und aufregende Frauengeschichten. Neben dem interreligiösen Austausch geht es bei diesem Projekt aber auch darum, den Frauen journalistisches Handwerkzeug nahezubringen. Betreut werden sie dabei von der AVIVA-Redaktion sowie von der Gleichstellungsbeauftragten des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Am Ende des Projektes sollen Foto-Essays, Interviews und literarische Texte entstehen.

Bereits im letzten Jahr kamen vielfältige und spannende Portraits von muslimischen und jüdischen Frauen zusammen, die in einer Ausstellung im Berliner Rathaus der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Das Projekt war über die Grenzen Berlins hinaus sehr erfolgreich und traf auf viel Andrang und Interesse. Auch dieses Jahr wird geplant die Ergebnisse des Dialog- und Schreibprojektes „Lokale Geschichte“ einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, um den teilnehmenden Frauen eine Plattform zu bieten.