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Ein Hadith - Ein Gedanke

Das Fasten ist ein Schutz

Ein berühmter Ausspruch des Propheten Muhammad (s) erklärt, dass das Fasten ein Schutz sei. Diese Eigenschaft des Fastens kann man ganz besonders im Monat Ramadan beobachten. Unser Thema bei „Ein Hadith – Ein Gedanke“.

29
06
2014
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„Das Fasten ist ein Schutz. Ein Fastender soll keine schlechten Worte von sich geben und sich nicht ärgern. Wenn den Fastenden jemand beschimpft oder mit ihm streitet, soll er „Ich faste!” sagen.” (Buhârî)

Jeder Mensch wird einmal wütend, denn das ist menschlich. Die eigentliche Tugend liegt darin, sich zusammenzunehmen und seinen Gefühlen nicht einfach freien Lauf zu lassen. Wenn jeder Mensch alle seine Empfindungen frei auslebte, würde das Alltagsleben in einem einzigen Chaos enden. Dies versucht der Islam zu unterbinden.

Es ist nicht immer leicht, den Zorn zu unterdrücken, aber jeder ist sich des schlechten Gewissens und der Reue danach bewusst. Dass es dazu kommt, kann verhindert werden. Für den Muslim stellt vor allem der gesegnete Fastenmonat Ramadan eine solche Übung dar.

Gläubige bemühen sich vor allem während des Fastens um einen vorbildlichen Charakter, weil sie sich besonders in diesem Monat eine hoch vergoltene Belohnung dafür verhoffen.

Das Fasten schützt den Fastenden und sein Umfeld vor der unnötigen Verletzung der Gefühle anderer, vor Ausschweifungen und Maßlosigkeit. Dies ist unter anderem einer der Aspekte, weshalb dieser Monat bei den Muslimen als ganz besonders beruhigend, friedvoll und Gemeinschaft stiftend empfunden wird.

Die Wichtigkeit liegt darin, dieses Verhalten in das alltägliche Gemeinschaftsleben stärker zu integrieren, da der Ramadan uns beweist, dass ein harmonischeres Miteinander möglich ist.

Ein Hadith – Ein Gedanke

In unserer Reihe “Ein Hadith – Ein Gedanke” wollen wir uns jeden Sonntag einem Hadith zuwenden. Der arabische Begriff “Hadith” bedeutet übersetzt “Erzählung”, “Bericht”, “Geschichte”. Er bezeichnet jene Berichte und Erzählungen, die von den Gefährten des Propheten überliefert wurden. Es gibt keinen Abschnitt aus dem Leben Muhammads (s), zu dem die Muslime keine Hadithe überliefert hätten. Die Gesamtheit der Hadithe, bilden die “Sunna”, also die Praxis, Gewohnheiten oder Tradition des Gesandten Gottes.