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„Horizonte der Islamischen Theologie“

Kongress zur islamisch-theologischen Forschung an der Goethe-Universität

Das „Zentrum für Islamische Studien“ an der Goethe-Universität Frankfurt richtet Anfang September einen wissenschaftlichen Kongress zum Thema „Islamische Theologie“ aus. Die Veranstalter erhoffen sich wichtige Impulse für die islamisch-theologische Forschung.

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Vom 1. bis zum 5. September 2014 werden internationale Fachwissenschaftler verschiedener Disziplinen zu dem Kongress „Horizonte der Islamischen Theologie“ auf den Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt kommen. Erwartet werden mehr als 150 Referenten in mehr als 30 Panels. Die thematische Bandbreite des Kongresses umfasst die Disziplinen der Islamischen Theologie und relevante Forschungsbereiche angrenzender Wissenschaften. Paneltitel von „Neue Wege in der Koranauslegung“ und „Wörtliche Auslegung islamischer Texte“ über „Bioethik“ und „Feministische Theologie“ bis hin zu „Neue Erkenntnisse zur arabischen Syntax“ zeugen von der breiten Themenpalette des Kongresses.

Dabei werden international bekannte Persönlichkeiten wie der südafrikanische muslimische Theologe und Anti-Apartheids-Aktivist Farid Esack und der iranische Philosoph und Vordenker Abdolkarim Soroush als Referenten erwartet. Aus Deutschland kommen unter anderem der Frankfurter Theologe und Koranwissenschaftler Ömer Özsoy, die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter vom Exzellenzcluster sowie der Münsteraner Religionspädagoge Mouhanad Khorchide und Hanna Liss, Expertin für jüdische Bibelauslegung aus Heidelberg.

Das vollständige Programm sowie Informationen zur Anmeldung sind auf der Internetseite www.kongress-islam.uni-frankfurt.de zu finden.

Interessierte Öffentlichkeit kann teilnehmen

Der Kongress richtet sich laut Veranstaltern nicht ausschließlich an muslimische Theologen, sondern auch an andere mit dem Islam befasste Disziplinen, an christliche und jüdische Theologien, Sprach- und Rechtswissenschaften sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Das Zentrum für Islamische Studien freut sich insbesondere über die vielen Anmeldungen von jungen Nachwuchswissenschaftlern.

Zur Eröffnung werden Vertreter des zuständigen Bundes- und Landesministeriums die Teilnehmer begrüßen. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, Peter Feldmann, würdigt den Kongress mit einem Empfang im Kaisersaal des Römer-Rathauses, bei dem auch die renommierte Arabistin und Koranforscherin Angelika Neuwirth sprechen wird.