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Frankreich

3 Jahre Gefängnisstrafe wegen Moscheeschädigung

In Frankreich wurden zwei junge Männer wegen Brandstiftung an einer Moschee zu 3 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt. Ein rassistisches Tatmotiv streiten die Angeklagten nach wie vor ab.

08
05
2015
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Im ostfranzösischen Macon sind zwei junge Männer wegen versuchter Brandstiftung an einer Moschee zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Ein Gericht befand die beiden laut französischen Medienberichten vom Donnerstag für schuldig, in der Nacht zum vergangenen Sonntag Feuer in dem islamischen Gotteshaus gelegt zu haben. Dabei entstand nur leichter Sachschaden. 30 Monate der 36-monatigen Gefängnisstrafe wurden auf Bewährung ausgesetzt.

Die Täter, ein 18- und ein 19-Jähriger, wiesen den Berichten zufolge rassistische oder religiöse Motive zurück. Die Tat stehe lediglich in einem „allgemeinen Kontext“ nach dem islamistischen Attentat auf das Satiremagazin Charlie Hebdo im Januar, so die Aussage. Der Anwalt der geschädigten türkischen Moscheegemeinde sprach dagegen von einem „eindeutig islamophoben und rassistischen“ Hintergrund. Die Täter hätten sich vor Gericht als Patrioten stilisiert.