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Ramadan-Lexikon

Von L bis Z

Was war wichtig im Ramadan, was muss man wissen und worüber haben wir berichtet? In unserem Ramadan-Lexikon halten wir die wichtigsten Fakten über den Ramadan fest.

21
07
2015
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L Liebe: Die Tugenden Liebe und Barmherzigkeit sind unter Muslimen im Ramadan besonders ausgeprägt.

M Merkel: Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm dieses Jahr erstmals an einem Fastenbrechen teil, zu dem die Bundesintegrationsministerin einlud. Viele muslimische Vertreter nahmen ebenfalls teil. Dort bekräftigte sie ihre Aussage: „Der Islam gehört offenkundig zu Deutschland.“

N Nächte: Im Ramadan seien besonders die Nächte gesegnet und werden deshalb mit Gottesdiensten verbracht. Insbesondere die Nacht der Bestimmung (Kadr-Nacht) sei besser als 1000 Monate.

O Oeffentlich-rechtliches Fernsehen: Der Bayerische Rundfunk sendete ein Sonderprogramm zum Ramadan. Höhepunkt des Sonderprogramms war die Übertragung des Festgebetes aus einer Moschee. Der Sender erntete jedoch auch viel Kritik für das Programm und reagierte damit, das Programm-Logo (einen Mondsichel) zu entfernen.

P Präsident: Der Präsident des Päpstlichen Rats für interreligiösen Dialog, Kardinal Jean-Louis Tauran wünschte den Muslimen Im Namen aller Katholiken einen friedlichen Ramadan und ein freudvolles „Fest des Fastenbrechens“.

Q Qur´an: Das heilige Buch der Muslime wurde im Ramadan offenbart. Deshalb folgen viele Muslime der Sunna (Gewohnheit) des Propheten und lesen den gesamten Qur´an mindestens einmal im Monat durch.

R Ramadan-Kalender: Die Vielfalt der Ramadan-Kalender (türk. Imsakiye), vor allem im Internet, stellt für viele Muslime eine Herausforderung dar. Wir gaben einen Überblick darüber, worauf diese Unterschiede zurückzuführen sind, und welche Kalender besonders zu empfehlen sind.

S Sahûr: Die Mahlzeit, die Muslime vor dem Sonnenaufgang zu sich nehmen, wird Sahûr genannt.

T Traiskirchen: Eine Moscheegemeinde in dieser kleinen österreichischen Stadt veranstaltete im Ramadan täglich ein Bedürftigenfastenbrechen, bei dem ca. 2000 Flüchtlinge und Bedürftige versorgt wurden.

U Umma: Im Ramadan wird die Gemeinschaft unter den Muslimen gestärkt. Viele Moscheegemeinden und muslimische Vereine luden zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Dieses Jahr galt der Fokus insbesondere der Unterstützung von muslimischen Flüchtlingen.

V Völlerei: Im Ramadan werden Muslime dazu angehalten, sich von Völlerei fernzuhalten. Bescheidene und ausgewogene Mahlzeiten werden insbesondere an langen und heißen Fastentagen empfohlen.

W Wissenschaftler: Der Mediziner,Philosoph und Mitglied des Deutschen Ethikrates Ilhan Ilkılıç verweist darauf, dass das „islamische Fasten“ auch bei hohen Temperaturen nicht gesundheitsgefährdend sei. Eine ausgewogene Ernährung und die Aufnahme von viel Flüssigkeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang seien ausreichend.

X Xingjlang: In der nordwestchinesischen Provinz versuchte das chinesische Regime muslimische Uiguren am Fasten zu hindern. China erntete international von Muslimen und Menschenrechtsorganisationen scharfe Kritik für dieses Vorgehen.

Z Zakat al-Fitr: Muslime müssen zum Ende des Ramadan, vor dem Ramadanfest eine Abgabe entrichten, die Bedürftigen zu Gute kommt.