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Islamfeindlichkeit

„Hogesa“ demonstriert in Köln

Heute Nachmittag findet eine „Hogesa“-Kundgebung in Köln statt. Bei der „Hogesa“-Demonstration vor einem Jahr kam es zu Krawallen, Straßenschlachten und Verletzten. Die Polizei möchte Ausschreitungen diesmal mit einem Großaufgebot verhindern.

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HoGeSa-Anhänger marschieren auf © Metropolico.org auf flickr, bearbeitet by IslamiQ.

Die islamfeindliche Gruppierung „Hooligans gegen Salafisten“ („Hogesa“) will an diesem Sonntag in Köln demonstrieren – ein Jahr, nachdem es bei einer „Hogesa“-Demonstration zu schweren Krawallen gekommen war. Die Polizei hat sich deshalb für einen Großeinsatz gerüstet und will mit 3500 Beamten, Wasserwerfern und einem Hubschrauber erneute Straßenschlachten verhindern.

Vor einem Jahr waren rund 50 Polizisten verletzt worden. Anders als damals dürfen sich die Teilnehmer der „Hogesa“-Kundgebung diesmal nicht in der Innenstadt versammeln. Sie treffen sich auf einem Platz in der Nähe des Deutzer Bahnhofs. Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte am Samstag die Kundgebung in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs verhindert. Der Platz reiche nicht aus, um einen gefahrlosen Ablauf der Versammlung dort zu gewährleisten, begründeten die Richter ihre Entscheidung.

NRW-Innenminister Ralf Jäger zeigte sich entschlossen, „dieser Hogesa sehr wirkungsvoll mit Polizei entgegenzutreten“. Der Rechtsstaat könne es sich nicht bieten lassen, dass Kriminelle versuchen, sich die Straße zu eigen zu machen, sagte er im Deutschlandfunk.

Neben der Hooligan-Kundgebung wird es eine Reihe von Gegendemos und Veranstaltungen geben. Die Polizei rechnet mit bis zu 23 000 Teilnehmern insgesamt. Um die verschiedenen Lager auseinanderzuhalten und Krawalle zu verhindern, sind mehr als 3500 Einsatzkräfte vor Ort. Auch der Kölner Pegida-Ableger Kögida hat eine Kundgebung für den Nachmittag angemeldet. (dpa/iQ)