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Österreich

Diskussion um islamische Kindergärten hält an

SPÖ-Chef Christian Oxonitsch kritisiert die Studie zu islamischen Kindergärten. Er habe bereits vor einem Jahr Informationen gefordert. Zudem befinde sich in der Studie kein konkreter Vorwurf.

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Warum sollte islamische Erziehung gefährlich sein? © by Mats Eriksson auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Der Wiener SPÖ-Klubchef Christian Oxonitsch kritisiert die Studie über muslimische Kindergärten in Wien von Ednan Aslan. Oxonitsch habe bereits vor einem Jahr, damals noch Bildungsstadtrat, Informationen zu angeblich problematischen islamischen Kindergärten von Aslan und Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) gefordert.

Es sei aber keine einzige Adresse genannt worden. Auch in der nun von Aslan veröffentlichten Vorstudie befinde sich kein konkreter Vorwurf. Das Papier sei von der Wissenschaftlichkeit her „durchaus hinterfragenswert.“ Oxonitsch sagt: „Ich habe schon vor einem Jahr von Kurz Fakten und Adressen zu den islamischen Kindergärten gefordert. Es kamen nur reine Vermutungen ohne Beweise.“ Weiterhin erklärt er: „Die Kindergärten arbeiten gut, und Missstände werden sofort behoben. Kurz spielt nur ein Spiel auf dem Rücken der Kinder.“

Der österreichische Integrationsminister Sebastian Kurz bewertete die Situation der rund 150 islamischen Kindergärten als „besorgnisserregend“ und fordert zum Teil eine sofortige Schließung der Einrichtungen. Anlass dazu war eine Voruntersuchung, die der Professor am Institut für Islamische Studien, Ednan Aslan vorlegte.