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Großbritannien

Islamvertreter kritisiert Anti-Terror-Programm

Der Vorsitzende der Zentralen Moschee in Birmingham kritisiert das Anti-Terror-Programm der britischen Regierung. Das Programm würde den Generalverdacht gegen muslimische Jugendliche verhärten.

25
01
2016
Birmingham Skyline © Tony Hisgett auf flickr, bearbeitet by IslamiQ.

Der Vorsitzende der Zentralen Moschee in Birmingham, Muhammad Afzal, hat zu einem Boykott des Anti-Terror Programms der britischen Regierung aufgerufen. Dieses diskriminiere auf unfaire Weise Muslime und insbesondere Schulkinder, zitieren britische Medien Afzal am Wochenende. Der Moschee-Vorsitzende, der auch für die britische Labour Partei im Stadtrat von Birmingham sitzt, hatte dem britischen Premierminister David Cameron bereits in der Vergangenheit Islamophobie vorgeworfen.

Die Aussage Camerons, es finde eine verstärkte Radikalisierung unter britischen Muslimen statt, lasse sich nicht belegen, kritisierte Afzal. So gebe es etwa für die Behauptung, derzeit befänden sich 500 Menschen zur Kampfausbildung in Syrien, keine Beweise.

Die geplante Ausweitung des Anti-Terror-Programms, das eine Überprüfung von Koranschulen vorsieht, bezeichnete Afzal als rassistisch. Es sei zu erwarten, dass Koranschulen mit Verweis auf entsprechende Rechtsvorschriften geschlossen würden. Dann könne es künftig schwieriger werden, Jugendliche zu erreichen und sie vor den Gefahren einer Radikalisierung zu schützen. (KNA, iQ)

Leserkommentare

Marianne sagt:
Zwar sagen Muslime unermüdlich, dass der Islamismus gemeinsam bekämpft werden müsse, sollen jedoch Taten folgen, wird sich schützend vor die Islamisten gestellt. Wenn Angehörige einer Religion in nicht geringer Menge in den Krieg ziehen und mit ihrer Religion Terrorismus legitimieren, dann ist es wohl angemessen, dass dieser Religion etwas genauer auf die Finger geschaut wird. Muslime verweigern offensichtlich jeden Beitrag im Kampf gegen den Islamismus. Da gibt es dann aber auch kaum Interpretationsspielraum. Lippenbekenntnisse jedenfalls genügen nicht. Es müssen auch Taten folgen.
25.01.16
15:54