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Bundesweit

Internationale Wochen gegen Rassismus beginnen

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus beginnen in diesem Jahr am 10. März. Das diesjährige Motto lautet „100 Prozent Menschenwürde – gemeinsam gegen Rassismus“.

27
02
2016
interkultureller-rat
Der Interkulturelle Rat in Deutschland © Interkultureller Rat, bearbeitet IslamiQ

Unter dem Motto „100 Prozent Menschenwürde – gemeinsam gegen Rassismus“ stehen in Deutschland die diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 10. bis 23. März. Nach Angaben der in Darmstadt ansässigen „Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus“ vom Freitag wurden ihr bundesweit mehr als 1.000 Veranstaltungen für die Aktionstage gemeldet.

Das diesjährige Motto, so Stiftungsvorstand Jürgen Micksch, treffe die gegenwärtige Situation und werde von zahlreichen Initiativen aufgegriffen. Sie protestierten damit gegen die hohe Zahl von Anschlägen auf Flüchtlingsheime und Moscheen und kritisierten die Politik der Bundesregierung, die im Wochenrhythmus die Gesetze gegen Flüchtlinge verschärfe und damit Rassisten ermutige.

Die bundesweite Auftaktveranstaltung zu den Wochen gegen Rassismus ist am 10. März in Halle an der Saale geplant, die bundesweite Eröffnung im Rahmen des in die Aktionswochen integrierten Projekts „Muslime laden ein“ am 11. März in Düsseldorf. Für den 19. März ruft ein Bündnis, zu dem etwa Amnesty International und Pro Asyl gehören, zu einem Aktionstag unter dem Motto „Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt“ auf. (KNA, iQ)

Leserkommentare

Manuel sagt:
Wird da auch der innerislamische Rassimus, den es zweifelsohne auch gibt, gegen die so genannten "Ungläubigen" und Juden thematisiert.
27.02.16
20:35
Ute Fabel sagt:
"Hand in Hand gegen Rassimus" - das wäre aber leider dann nicht möglich, wenn bei der Bildung einer solchen Menschenkette beispielsweise der Imam der islamischen Gemeinde Idar-Oberstein gerade neben zwei Frauen stehen würde. Er hat ja vor einigen Monaten öffentlich kundgetan, dass er Frau Julia Klöcker auf Grund ihres Geschlechtes den Händedruck verweigert. Alle Menschen sollten sich die Hände reichen können - unabhängig von Etnie, Glauben oder Unglauben, Geschlecht und sexueller Orientierung.
01.03.16
13:05
Manuel sagt:
@Ute Fabel: Da kann man nur sagen Rückständigkeit pur, das sowas überhaupt toleriert wird.
01.03.16
20:15