Kommentar

Die Sunniten und die Anderen – eine ungeklärte Beziehung?

Der Islam in Deutschland hat viele Gesichter. Wie das Verhältnis von „Mainstream-Muslimen“ und anderen Gemeinschaften aussieht und welche Chancen und Herausforderungen diese Heterogenität mit sich bringt, erklärt Ali Mete.

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02
2016
© by Martin Fisch auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Muslime in Deutschland sind Teil der Umma. Genauso sind viele Teile der Umma in Deutschland vertreten. Deshalb ist die deutsch-muslimische Gemeinschaft nicht homogen, sondern viel heterogener als angenommen. Diese Heterogenität gilt als Reichtum, birgt allerdings auch Chancen und Herausforderungen. Im Folgenden soll umrissen werden, worin die Herausforderung im innermuslimischen Spannungsfeld zwischen „Mainstream-Muslimen“ und „umstrittenen muslimischen Gruppierungen“ besteht.

Mainstream-Islam in Deutschland

Der Mainstream-Islam in Deutschland ist sunnitisch, türkisch und hanafitisch geprägt [1]. Aufgrund des Zuzugs von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum wird gemutmaßt, dass der Islam in Deutschland arabischer werden wird. Inwieweit das zutrifft, ist derzeit offen.

Aus Sicht dieses Islams umstrittene Gruppen sind z. B. einige schiitische und alevitische Richtungen, mit denen der sunnitische Islam historisch, kulturell, politisch und nicht zuletzt theologisch einiges trennt. Hier bestehen jahrhundertealte Konflikte, die einem mehr oder minder stabilem Kompromiss zugeführt wurden. Weitestgehend undiskutiert hingegen ist das Verhältnis zu sogenannten liberalen Muslimen und der Ahmadiyya. Bei den ersteren handelt es sich lediglich um einige wenige Vereine, die aber die Gunst der Medien und Politik genießen. Die Ahmadiyya gibt es schon länger in Deutschland, sie ist aber erst seit kurzem im öffentlichen deutschen Islamdiskurs in Erscheinung getreten.

Der sunnitische Islam hat sich seit Beginn der Arbeitsmigration nach Deutschland erst in Moscheen, dann regionalen und bundesweiten Strukturen organisiert. Die größten sind die DITIB, Islamrat, VIKZ und ZMD. Diese sind jeder für sich, aber auch gemeinsam über den KRM, von der lokalen bis auf Bundesebene in Kontakt mit unzähligen gesellschaftlichen Akteuren. Unter ihren Mitgliedsgemeinden befinden sich etwa IGMG, ATIB und IGD, aber auch bosnienstämmige und sogar einige wenige alevitische und schiitische Gemeinschaften. Zusammen vertreten sie einen Großteil der Muslime in Deutschland – den Mainstream-Islam.

In den letzten Jahren sind zwei Tendenzen hinsichtlich der Organisation des Islams in Deutschland zu erkennen. Erstens kann eine Institutionalisierung muslimischer Angebote beobachtet werden. Dies bringt Differenzierung und Professionalisierung mit sich. Moscheen sind immer noch das Zentrum des muslimischen Gemeindelebens, können aber nicht (mehr) alle Bedürfnisse abdecken, allein schon, weil ihr Wirkbereich lokal begrenzt ist. Daher werden bereits bestehende Einrichtungen (z. B. Hadsch-Reisebüros, Hilfsorganisationen, Bestattungsdienste, aber auch Jugend- und Bildungsarbeit) ausgebaut, jedoch auch neue Aufgabengelder wie „Wohlfahrtsarbeit“ und „Seelsorge“ angegangen.

Eine Folge dieses Trends zur Institutionalisierung ist zweitens der Anspruch anderer „muslimischer“ Gemeinschaften als alternative Vertreter des Mainstream-Islams oder als zusätzliche Akteure des Islamdiskurses akzeptiert zu werden. So der zweitweise erhobene Anspruch sogenannter liberaler Muslime, die in Deutschland keine einzige Moschee unterhalten. Dies ist nicht zuletzt eine Entwicklung, die zurückgeht auf die mehr oder minder verdeckte staatliche Förderung bestimmter Gruppen, wie dies in an der Besetzung der Deutschen Islam Konferenz (DIK), aber auch vieler anderen Gremien abzulesen ist. Frei nach dem Motto „ohne Mainstream-Muslime kann man nicht, nur mit ihnen möchte man nicht“ werden Schiiten, Aleviten, Liberale und Ahmadiyya, die außerhalb des KRM agieren, mit ins Boot geholt.

Was spricht dagegen?

Im Grunde spricht aus muslimischer Sicht nichts dagegen, dass im gesellschaftlichen Diskurs gemeinsame Interessen eben gemeinsam verfolgt werden. Hierbei muss der Partner nicht einmal muslimisch sein, wie man am Beispiel guter Kooperationsprojekte mit den Kirchen sieht. Allerdings sind hierbei die Bereiche der Deutungshoheit über die jeweils eigene Religion recht klar abgesteckt, im Vordergrund steht die jeweils aus den eigenen Quellen gerechtfertigte Praxis.

Dies gilt jedoch nur eingeschränkt für das Verhältnis zwischen Sunniten auf der einen Seite und Schiiten, Aleviten, Liberale und Ahmadiyya auf der anderen. Die Gründe hierfür sind vor allem theologischer Natur, jedoch kaum eindeutig und abschließend diskutiert. Daher sollen die folgenden, verkürzten Aussagen über diese Gruppierungen lediglich als Diskussionsbasis verstanden werden.

Schiiten erheben den Anspruch, die wahren Erben des Propheten zu sein, welche sich in der Linie der 12 Imame fortsetzt[2]. Sie verehren den vierten Kalifen Ali (r) und betrachten die drei Kalifen davor als unrechtmäßig. Dies sind nur zwei Beispiele für historisch/theologische Interpretationen, durch die Schiiten sich aus der weitgefassten „Ahl as-Sunna wa al-Dschamâa“, der „Gemeinschaft der Sunna (des Propheten) und Gemeinschaft“ ausschließen, so jedenfalls die muslimisch-sunnitische Mehrheitsmeinung.

Die Zuordnung von Aleviten zum Islam wird dadurch erschwert, dass viele alevitische Gruppierungen zwar an Allah und den Propheten Muhammad (s) glauben, aber diesen im Glaubensbekenntnis noch den vierten Kalifen Ali (r) hinzufügen. Zudem leben viele Aleviten nicht nach den Ge- und Verboten des Islams. Es muss also gefragt werden, ob und welche Aleviten überhaupt Muslime sind bzw. sich als solche sehen.

Sogenannte liberale Muslime ließen sich dem sunnitischen Mainstream-Islam zuordnen, wenn sie nicht Positionen vertreten würden wie: „Die theologische Basis für die Repräsentanz von liberalen Muslimen und Musliminnen in Deutschland lässt sich auf einen gemeinsamen Nenner bringen: die Schahâda – das islamische Glaubensbekenntnis. (…) Bei allem, was über diesen Kern hinausgeht, darf dogmatische und kulturelle Einheit weder Ziel noch Voraussetzung sein.“ [3]

Damit wird so ziemlich alles negiert, was – nicht umsonst – Kernbestand koranisch verankerter und gewachsener islamischer Lehre ist.

Die Ahmadiyya ist seit 2013 „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ und seitdem verstärkt im öffentlichen Islamdiskurs vertreten. Sie bezeichnet sich als „größte islamische Gemeinde der Welt“ und „eine der größten Gemeinden unter den organisierten Muslimen“ in Deutschland. Die Ahmadiyya glaubt, „infolge göttlicher Berufung“ entstanden zu sein. Ihr Begründer Mirza Ghulam Ahmad sei der von allen Religionen erwartete Messias und Mahdi [4]. Vor allem die Frage, ob und inwiefern der Begründer der Ahmadiyya als Prophet angesehen wird, spaltet die Meinungen über die Ahmadiyya. Die Mehrheit der Muslime sieht sie nicht als Muslime, was der Zusammenarbeit mit Sunniten, aber auch Schiiten Grenzen setzt.

Worin liegt die Herausforderung?

Es bestehen also teilweise gravierende theologische Differenzen. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, denn Differenzen müssen in einer pluralistischen Gesellschaft ausgehalten werden. Die Kernfrage lautet: Inwieweit beeinträchtigen diese Unterschiede das gemeinsame Handeln als Muslime? Denn als solche werden diese Strömungen in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Das wiederum darf man einem religionsneutralen Staat nicht verübeln. Für ihn ist Muslim, wer sich als solcher definiert.

Die Herausforderung auf sunnitischer Seite besteht darin, einerseits sein – weit gefasstes – theologisches Profil nicht zu verlieren und andererseits die Chance auf das gemeinsame Wirken in der Gesellschaft nicht zu verspielen. Dass diese Herausforderung nicht offensiv und öffentlich angegangen wird, zeugt von einer pragmatischen Haltung. Man möchte das gemeinsam Erreichte nicht durch heraufbeschworene Diskussionen gefährden. Diesem Gedanken folgend haben sich etwa im Rahmen der Schura Hamburg, der Schura Niedersachsen und im Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) Gemeinden des sunnitischen Mainstream-Islam und schiitische bzw. alevitische Gruppen zusammengeschlossen. Die IRH, deren stellvertretender Vorsitzender Ünal Kaymakçı Schiit ist, „stellt sowohl hinsichtlich der Herkunft der Muslime (d. h. Muslime aus allen muslimischen Herkunftsländern) als auch hinsichtlich ihrer Fiqh-Schulen/Rechtsschulen (Sunniten und Schiiten) die Vielfalt der Muslime in Hessen dar.“ [5]

Zu ihren Tätigkeitsbereichen gehören u. a. islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen, Imamausbildung, Lehrerausbildung, Bestattungswesen, Medienarbeit. In Schura Hamburg und das schiitische Islamische Zentrum Hamburg (IZH) organisieren gemeinsam seit fünf Jahren die „Einheitskonferenz“, auf der über gesellschaftlich relevante Themen diskutiert wird.

Trotz gemeinsamer guter Projekte gibt es auch Stimmen, die das Ausblenden von teils großen Unterschieden, mehr noch die gemeinsame Agitation, als stillschweigende „Legitimierung“ dieser umstrittenen Gemeinschaften betrachten. Wenn man nicht aufpasst, wird man früher oder später seine eigenen roten Linien übertreten, so jedenfalls die kaum öffentlich geäußerte Befürchtung.

Wie tragfähig dieses spannungsreiche Verhältnis ist, wird in verschiedenen Bundesländern erprobt. Spätestens, wenn es um die konkretere Zusammenarbeit beim islamischen Religionsunterricht, die Ausbildung von muslimischen Theologen und Pädagogen oder die Wohlfahrtsarbeit geht, wo Bund und Länder ein großes Interesse an einheitlichen Vertretungen haben, werden die Diskussionen um die Grenzen der theologischen Dehnbarkeit und der pragmatischen Zusammenarbeit ausdiskutiert werden müssen.

 


 

[1] Aufgrund des Zuzugs von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum wird gemutmaßt, dass der Islam in Deutschland arabischer werden wird. Inwieweit das zutrifft, ist derzeit offen.
[2] http://igs-deutschland.org/die-igs/satzung (16.12.2015)
[3] http://www.lib-ev.de/index.php?c=31 (17.12.2015)
[4] http://www.ahmadiyya.de/ahmadiyya/einfuehrung/ (17.12.2015)
[5] http://www.irh-info.de/index.php?kon=profil&kpf=profsd&zeige=selbstdarstellung (17.12.2015)

Leserkommentare

Wahaj sagt:
Ein interessanter und wichtiger Artikel. Tatsächlich fehlt es an einer grundlegenden Diskussion und Austausch über die Differenzen und die Frage wie man mit diesen umgeht. Eine tiefgehende theologische Debatte wäre wünschenswert, zumal man in Deutschland, anders als in vielen "islamischen" Länfern, die Chance hätte diese theologische Debatte in einem friedlichen, sachlichen und wissenschaftlichen Rahmen durchzuführen. Große Hoffnungen muss man diesbezüglich an den Fachbereichen der islamische Theologie legen. Ein Punkt ist in dem Artikel unrichtig dargestellt worden: die Differenz zwischen der Ahmadiyya Muslim Jamaat und den "sunnitischen" Gemeinden. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat z.b. sieht sich selbst auch als der sunnitisch-hanafitische Rechtsschule angehörig an. Hier ein Trennlinie zu ziehen, kann daher nur als einseitiger Akt gewertet werden.
28.02.16
13:41
Husayn Hauser sagt:
@Wahaj Der Verfasser trennt deswegen und meint mit "Differenz zwischen der Ahmadiyya Muslim Jamaat und den "sunnitischen" Gemeinden", weil die Ahmadiya-Sekte ja Weltweit aus dem Islam verbannt wurde und sich somit das Wort "Sunnitisch" oder nicht, erübrigt.
29.02.16
12:44
Ibrahim sagt:
Würde ich nicht sagen. Die Ahmediyya Muslim Cemaat hat einen Propheten zuviel. Sie ist vielleicht aus sunnitisch hanefitischer Rechtsschule des Islams entstanden begibt sich aber durch die Abhängigkeit zum Gründer Gholam Ahmad ins Abseits. Sie haben, wie die Bahai eine eigene Theologie gegründet und gelten somit als eigene Religionsgemeinschaft.
29.02.16
19:10
Wahaj sagt:
@Husayn Hauser: Der "Ausschluss" der Ahmadiyya Muslim Jamaat hat folgenden historischen Hintergrund: Vom 6.–10. April 1974 fand eine Konferenz der islamischen Weltliga (Rābiṭat l-ᶜālam l-islāmī) statt, in welcher der "Ausschluss" entschieden wurde. Diese Islamische Weltliga besteht im Kern aus zeitgenössischen Strömungen wie die wahhābīyya, salafīyya und neo-wahhābīyya. Persönlichkeiten, wie die Diktatoren Gaddafi und Zia ul Haq haben damals zu den führenden Akteuren der Liga und die Initiatoren des "Ausschluss" gehört. Aufgrund der überwiegenden Finanzierung durch die saudi-arabische Königsfamilie steht die islamische Weltliga zweifellos unter großem Einfluss der wahabitischen Ideologie. Fazit: jeder der sich auf diesen Ausschluss beruft, reiht sich ein in dem Kreis von Extremisten, Salafisten, Wahabiten, Despoten und Diktatoren. Des Weiteren bitte ich mit dem Begriff "Sekte" vorsichtig und bedacht umzugehen. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestag hat schon im Jahre 1998 sich mit dem Begriff beschäftigt und Empfehlungen ausgegeben. Demnach kann man die AMJ, eine Religionsgemeinschaft, die den Körperschaftsstatus innehat und somit "Teil der guten öffentlichen Ordnung" gehört, keineswegs als "Sekte" bezeichnen. @Ibrahim Der "eine Prophet zuviel", ist der vom Heiligen Propheten (saw) selbst prophezeite Messias und Imam Mahdi. Die in authentischen Hadithen erwähnte Prophezeiung, über das Erscheinen des Messias und Imam Mahdi wird in der gesamten islamischen Welt, von allen Strömungen innerhalb des Islam anerkannt. Ferner hat der Heilige Prophet (saw) die Muslime aufgefordert, beim Erscheinen des Messias, in seiner Gefolgschaft einzutreten, dabei wenn nötig alle Beschwerden auf sich zu nehmen, und wenn man dafür "nach China reisen sollte"... Man kann also nicht von "Abhängigkeit" sprechen, vielmehr geht es um die Befolgung der Worte des Hl. Propheten (saw). Ebenso gibt es keine "eigene Theologie", sondern es geht um eine "islamische Theologie". Die Bahai Religion als Vergleich heranzuziehen ist sehr weit hergeholt.
01.03.16
13:54
Manuel sagt:
@Ibrahim: Sie selbst sehen sich aber als Moslems, genauso wie übrigens auch die Aleviten, sind also Teil des Islams. Katholiken, Kopten, Orthodoxe und Protestanten sind auch alles Christen und damit Teil der Christenheit. Der sunnitische Islam hat nicht das Alleinvertretungsanrecht. Außerdem wenn Sie so wollen, wären eigentlich das Christentum und der Islam jüdische Sekten.
01.03.16
14:06
Ute Diri-Dost sagt:
Wahaj:Nach authentischen Hadiessen-Überlieferungen von Aussprüchen des Propheten Muhammad-heißt der erwartete Mahdi genauso wie der letzte Prpphet im Islam,nämlich Muhammad bin Abdallah und nicht Mirza Ahmad Ghulam! Es gibt nur einen Islam,und zwar der,der sich laut Quran selbst auf Quran und Sunna des letzten Gesandten Allahs beruft,und die diese Weisungen befolgen,werden laut Quran Muslime genannt und nicht sunnitische Mislime und auch nicht Salafisten.
04.03.16
18:29
Manuel sagt:
@Ute Diri-Dost: Verstehe, Aleviten, Schiiten, Ibaditen, Charidschiten, usw. sind also alles keine Moslems, weil nicht Sunniten sind oder wie?
04.03.16
19:58
Ute Diri-Dost sagt:
Manuel: Habe doch gerade eindeutend erklärt,was unter Muslim laut Quran zu verstehen ist! Dann frage doch mal nach,wer sich nach danach ausrichtet und überprüfe ihre Aussagen nach idiesen Masstäben,dann hat man die Antwort,so einfach ist das!
06.03.16
19:13
Marianne sagt:
@Ute Diri-Dost: Ganz so eindeutig scheint es aber laut Quran nicht zu sein. Sonst gäbe es die anderen, die sich selbst als Muslime sehen, von den Sunniten jedoch nicht anerkannt werden, nicht. Interessant ist auch, dass demnach Islamisten eindeutig Muslime wären. Immerhin können die alles, was sie tun, mit dem Quran belegen. Fazit: Friedfertige Religionsgemeinschaften, wie die Aleviten in der Türkei oder die Ahmadiyya Muslim Jamaat gelten nicht als Muslime, Terroristen hingegen schon. Was macht den Islam denn dann zu einer Religion des Friedens?
07.03.16
16:03
Ute Diri-Dost sagt:
Die Terroristen haben keine Belege aus dem Quran und Sunna,denn das,was immer angeführt wird,ist nur ein aus dem Zusammenhang herausgerissener Teil des Verses,um somit die Wahrheit zu verdrehen.Ich wundere mich überhaupt wie Leute ohne Wissen kommentieren,denn sonst werden sie das nicht als Bewies anführen.
12.03.16
21:03
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