Vatikan

Papst erlaubt erstmals Koranlesung im Vatikan

Papst Franziskus erlaubte Koranlesungen im Vatikan. Die israelischen und palästinensischen Präsidenten wurden zum gemeinsamen, interreligiösen Gebet für den Frieden im Nahen Osten eingeladen.

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06
2016
Papst Franziskus © Norbert Staudt auf flickr, bearbeitet by IslamiQ.

Zum ersten Mal in der Geschichte der katholischen Kirche, erlaubte der Papst eine Koran-Lesung und islamische Gebete im Vatikan. Papst Franziskus lud die israelischen und palästinensischen Präsidenten Shimon Peres und Mahmud Abbas in den Vatikan ein, um gemeinsam für den Frieden im Nahen Osten zu beten. Hierfür wurden Gebete aus allen drei Religionen durchgeführt. Ein Imam rezitierte einige Verse aus dem Koran.

Ein Sprecher des Vatikans teilte mit, das gemeinsame Gebet solle von der konfliktbeladenen politik zwischen Israel und Palästina ablenken und einem gemeinsamen spirituellen Moment der Ruhe schaffen. Der Papst hoffe so, Friedensbestrebungen und -verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern zu fördern.

Leserkommentare

Politisch Neutral sagt:
Welche Sure wurde da vorgelesen? Ist egal denn es wurde bestimmt ausgehandelt der Papst kommt nach Mekka und liest den Moslems vor der Kabaa aus der Bibel vor.
09.07.16
12:02
corax sagt:
Wirklich - wir beten alle den gleichen Gott an! Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ • „Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist." (Sure 8:39) • „Allah ist es, der seine Gesandten mit der Rechtleitung gesandt hat und der Religion der Wahrheit, damit sie über alle Religionen siegt." (Sure 9, Vers 33) • „Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken werfen, dann schlagt ein auf ihre Hälse und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab." (8.Sure, Vers 12) • „Weil sie sich Allah und seinen Gesandten widersetzt haben, und wer sich Allah und seinem Gesandten widersetzt, wird von Allah hart bestraft." (8.Sure, Vers 13) • „Und wenn Ihr die Ungläubigen trefft, dann schneidet ihnen die Hälse durch (auch: schlagt ihnen die Köpfe ab), bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47,Verse 4-5) Da kann einem schon das Herz aufgehen wenn man diese erhabenen Verse lesen darf!
09.07.16
16:11
Bea Kerstin sagt:
Bibel > Jesaja > Kapitel 5 > Vers 20 ◄ Jesaja 5:20 ► Parallel Verse Lutherbibel 1912 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen! Textbibel 1899 Wehe denen, die Böses gut nennen und Gutes böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis, die bitter zu süß machen und süß zu bitter.
09.07.16
20:52
Mr. Glaube sagt:
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09.07.16
21:22
S. Franziska sagt:
Markus: "und das Wort war Gott" Das" Evangelium nach Johannes - Kapitel 1: 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. 6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten. 8 Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht. 9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."
10.07.16
3:37
S. Franziska sagt:
Markus: Das Evangelium nach Johannes: Kapitel 1 : 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 ..........14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.....
10.07.16
3:45
S. Franziska sagt:
Selige Anna Katharina Emmerich: Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, Emmerich spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie: „Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“ Das besondere ist, daß „diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis. Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“
10.07.16
3:53
1PS sagt:
@ Marlies"Was die real existierende Verfolgung angeht, so leiden mehr Muslime unter der Verfolgung durch Islamisten, als Christen." Das ist ja wohl ne ganz billige Milchmädchenrechnung; letztendlich seid ihr doch ein und der selbe Club. Bleib gefälligst bei der Wahrheit: Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Muslime. Und wenn Se denken, oder des Glaubens sind, dass im Koran keine Aufrufe zu Mord und Totschlag (oder wie sie das auch immer nennen mögen) gegen alle sogen. Ungläubigen, scheinen Sie wohl das Alphabet mit nem Schaumlöffel genossen zu haben. Schaut euch doch eure eigenen Jugendlichen an:"Schläger-Terrorismus" haben wir uns da ins Land geholt; tausende Videos können nicht lügen. NEIN, NEIN, und nochmals NEIN: Der Islamismus gehört nicht nur nicht zu Deutschland, sondern in Deutschland ausgerottet und verboten und das ein für allemal.
10.07.16
6:06
Leser sagt:
Markus, was ist das denn für ein wirres Zeug, daß Sie hier schreiben? Dass Jesus von sich sagt, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben bedeutet sehr wohl, daß Muslime nicht den gleichen Gott anbeten, wie Christen. Im übrigen geht das Zitat weiter: " Niemand kommt zum Vater (also Gott), denn durch mich." ist lder einzige Weg zum wahren Gott. Dadurch, daß die Anhänger des heidnischen Wüstengottes genau das nicht anerkennen geben sie sich als Anhänger des Antichristen zu erkennen! Markus Was ist das denn für ein wirres Zeug, daß Sie hier schreiben? Dass Jesus von sich sagt, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben bedeutet sehr wohl, daß Muslime nicht den gleichen Gott anbeten, wie Christen. Im übrigen geht das Zitat weiter: " Niemand kommt zum Vater (also Gott), denn durch mich." ist lder einzige Weg zum wahren Gott. Dadurch, daß die Anhänger des heidnischen Wüstengottes genau das nicht anerkennen geben sie sich als Anhänger des Antichristen zu erkennen! 1.Johannes 2:22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1.Johannes 2:23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. 1.Johannes 4:3 und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
10.07.16
11:17
Florian sagt:
Wird denn die Bibel in Moscheen gelesen?
11.07.16
8:34
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