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Tschechien

Starke muslimische Gemeinschaft unerwünscht

Laut Medienberichten ist der tschechische Regierungschef Bohuslav Sobotka gegen eine starke muslimische Gemeinschaft in Tschechien.

24
08
2016
Regierungschef Bohuslav Sobotka ©Facebook Bohuslav Sobotka

Der Islam gehört nach Ansicht von Regierungschef Bohuslav Sobotka nicht zu Tschechien. „Wir haben hier bei uns keine starke muslimische Gemeinschaft – und ehrlich gesagt, wünschen wir uns auch nicht, dass sich hier eine starke muslimische Gemeinschaft bildet“, sagte der Sozialdemokrat der Onlineausgabe der Zeitung „Pravo“ vom Dienstag. Mit Deutschland teile Tschechien das Interesse, dass die Flüchtlingszahlen aus dem Nahen Osten weiter sinken. „Aber wir haben unterschiedliche Ansichten darüber, wie das gelöst werden soll“, merkte Sobotka in Anbetracht des Kurzbesuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in Prag an.

Tschechien sperrt sich gemeinsam mit den übrigen drei Visegrad-Staaten Polen, Ungarn und Slowakei gegen ein dauerhaftes EU-System zur Umverteilung von Schutzsuchenden in Europa. „Wir stimmen nicht überein, was die Quoten angeht, aber das weiß die Kanzlerin“, sagte Sobotka. Er sei überzeugt, dass die EU-Mitgliedsstaaten souverän über die Zahl der Flüchtlinge entscheiden müssten, die sie aufzunehmen bereit sind. „Im Endeffekt sind es die nationalen Regierungen, welche die Sicherheit der Bürger garantieren müssen“, betonte der 44-jährige Chef einer Drei-Parteien-Koalition. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Islam ist toll sagt:
Bravo, sehr gut.....ein Land dem alle Länder in Europa folgen sollten....
24.08.16
16:10