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Nizza

Wildschweinkopf vor Moscheeeingang gelegt

In Nizza wurde vor dem Eingang einer Moschee ein Wildschweinkopf gelegt. Die Polizei ermittelt gegen den bisher unbekannten Täter.

13
10
2016
Moschee
Frankreich

In der französischen Stadt Nizza hat ein bisher noch unbekannter Täter einen Wildschweinkopf vor den Eingang einer Moschee gelegt. Entdeckt wurden die tierischen Überreste von dem Imam der Moschee. „Ich rief die Polizei. Sie kamen, nahmen meine Aussage auf und räumten alles weg“, schildert der Imam das Geschehen. Die Moscheegemeinde erwartet nun, dass die Polizei die Ermittlungen aufnimmt.

Die Moschee wurde zum zweiten Mal Opfer eines islamfeindlichen Angriffs. Aktuell läuft bereits das Verfahren gegen zwei Angeklagte, denen vorgeworfen wird ebenfalls einen Schweinekopf vor der Tür einer Moschee gelegt zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht jedoch nicht von einem islamfeindlichen Hintergrund der Tat aus und beantragte die Ableistung von Sozialstunden als Strafmaß.

Leserkommentare

Moritz sagt:
Anders als in muslimischen Ländern kann man in demokratischen Ländern eben nur bestrafen, was man auch beweisen kann. Lässt sich ein islamfeindlicher Hintergrund also nicht beweisen, kann eben auch keine Strafe für eine islamfeindliche Straftat verhängt werden. In muslimischen Ländern genügt natürlich bereits der Vorwurf, jemand habe islamfeindlich gehandelt, um härteste Strafen zu verhängen. Beweise sind, wie in allen totalitären Systemen, nicht erforderlich. Notfalls übernimmt der Volkszorn die Bestrafung des "Täters".
13.10.16
15:14