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Antisemitismus

Zentralrat der Muslime will Dialog mit Juden verstärken

Der Zentralrat der Muslime will den muslimisch-jüdischen Austausch ausweiten und fordert die gesamte Gesellschaft auf sich geschlossen gegen Antisemitismus zu engagieren.

26
04
2017
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Symbolbild Handschlag als Zeichen des Dialog es © Shutterstock
Symbolbild: Handschlag © Shutterstock, bearbeitet by iQ.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) will den jüdisch-muslimischen Dialog verstärken und ausweiten. „Antisemitismus ist und darf in Deutschland keinen Platz mehr finden“, sagte der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek am Mittwoch in Berlin. Er reagierte damit auf den am Montag veröffentlichten Bericht des Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus. Demnach nimmt die jüdische Bevölkerung in Deutschland wachsende antisemitische Tendenzen wahr und fürchtet eine Zunahme in den kommenden Jahren.

Der ZMD nehme diesen Bericht „mit großer Sorge zur Kenntnis“ und beklage wachsende antisemitische Tendenzen, insbesondere im rechtsgerichteten Teil der Bevölkerung. „Wir wissen auch, dass noch viel mehr getan werden muss, um dem wieder aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland konsequent entgegenzutreten“, so Mazyek weiter. Zugleich dürften die bereits stattfindenden gemeinsamen Begegnungen und Kooperationen zwischen Muslimen und Juden nicht außer Acht gelassen werden. „Sie sind das robuste Fundament für alle weiterführenden Aktivitäten gegen Rassismus im Allgemeinen und Antisemitismus im Besonderen.“ (KNA/iQ)