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Basketball

Weltbasketballverband erlaubt islamisches Kopftuch

Basketballer dürfen künftig ein Kopftuch auf dem Spielfeld tragen. Dies entschied der Weltbasketballverband.

10
05
2017
Symbolbild: Basketball ©flickr / CC 2.0 by ben, bearbeitet islamiQ

Der Weltbasketballverband FIBA hat das Tragen von Kopftüchern auf dem Spielfeld erlaubt. Auch die jüdische Kippa und der Turban der Sikhs seien künftig für Basketball-Spieler und -Spielerinnen erlaubt, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Weltbasketballverband habe die Entscheidung bei einem Kongress in Hongkong am Wochenende getroffen. Das Gesicht darf demnach auch in Zukunft aus Sicherheitsgründen nicht bedeckt sein.

2014 war die Frauenmannschaft aus Katar aufgrund ihrer religiösen Kopfbedeckungen disqualifiziert worden. Im Fußball, Judo und Beach-Volleyball ist das muslimische Kopftuch für Musliminnen während des Spiels bereits erlaubt. 2018 soll der erste „Sport-Hijab“ auf den Markt kommen. Der Hijab ist ein einfaches Kopftuch für Musliminnen. (KNA/iQ)

Leserkommentare

Manuel sagt:
Man fragt sich wirklich, was denn noch alles? Noch mehr Toleranz für mittelalterliche Dogmen!
10.05.17
19:12
Ute Fabel sagt:
Religiöse Dogmen machen nun nicht einmal vor Sportplätzen mehr halt!
11.05.17
9:21
Andreas sagt:
@Manuel: Es geht hier um kein Dogma, sondern um ein Kleidungsstück.
11.05.17
14:44
Manuel sagt:
@Andreas: Nein, es geht um ein mittelalterliches Dogman, dass offenbar Haare von Frauen des Teufels sind und das im 21. Jahhrundert!
13.05.17
6:29
Enail sagt:
Es ist einfach nur sexistisch. Das Haar der Frau könnte den Mann verführen. Arm ist die Denke, dass der Mann wegen Haaren sich nicht im Griff hat. Ich persönlich unterstelle das den Männern nicht. Und zum Sport geht man auch, weil man unbedingt Frauenhaare sehen will. Das sportliche ist nur zweitrangig. Warum müssen sich Muslime eigentlich so wichtig machen. Deren Haare sind auch nicht schöner als die einer Nichtmuslimen. Es wird echt kindisch.
28.05.17
0:06