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Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen

Islamrat ruft zur Wahlbeteiligung unter Muslimen auf

Der Vorsitzende des Islamrats, Burhan Kesici, hat Muslime dazu aufgerufen bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahlen zur Wahlurne zu gehen.

13
05
2017
NRW Banner - Wähl mit iQ © IslamiQ
NRW Banner - Wähl mit iQ © IslamiQ

Der Vorsitzende des Islamrates, Burhan Kesici, ruft vor den bevorstehenden Landtagswahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland alle Muslime in Nordrhein-Westfalen auf, zu den Wahlurnen zu gehen.

„Die Teilnahme an den morgigen Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist nicht nur Wahrnehmung eines der wichtigsten Bürgerrechte unserer Verfassung; gerade vor dem Hintergrund, immer lauter werdender rechter Parolen in Deutschland stellt die Beteiligung an den Wahlen mehr noch eine bürgerliche Pflicht dar, die rechte Gesinnung demokratisch in die Schranken zu weisen.“ Weiter sagte Kesici, um bei der Gestaltung politischen und sozialen Lebens im bevölkerungsreichsten Bundesland mit zu entscheiden, rufe er alle wahlberechtigten Muslime in NRW auf, zu den Urnen zu gehen.

Auch rief Kesici die Parteien dazu auf, die Sorgen und Bedürfnisse muslimischer Mitbürger stärker in den Vordergrund zu setzen. „Seit Jahren weisen wir auf die stetige Zunahme von Angriffen auf Musliminnen und Muslime bundesweit.“ Im letzten Jahr gäbe es einen Rekordstand von Anschlägen auf Moscheen. Dass keine der großen Parteien dies in den Wahlkampfveranstaltungen angesprochen haben, sei mehr als nur enttäuschend. „Es reicht nicht zu sagen, dass Muslime auch zu NRW gehören. Vielmehr muss man das auch durch Taten zeigen“,so der Islamrats-Vorsitzende.

Leserkommentare

Dilaver sagt:
Muslimische WählerInnen dürfen nicht in die Naivität fallen, Kandidaten/Kandidatinnen zu wählen, nur weil sie einen türkischen Namen haben. Zum einen dienen solche Kandidaten häufig als Quotenbringer für die Parteien durch WählerInnen türkischer Herkunft, zum anderen entpuppen sich solche Kandidaten/Kandidatinnen, welche gewählt werden, nicht selten als HochverräterInnen, die einerseits den Islamverbänden alles erdenkliche und unerdenkliche unterstellen, aber andererseits selbst unter Anhängern und Sympathisanten der Terrororganisation PKK in bester Gesellschaft sind und daraus keinen Hehl machen. Man sollte bei aller berechtigten Wachsamkeit gegenüber dem Nazitum nicht außer Acht lassen, dass gerade solche hochverräterischen PolitikerInnen aus Geltungssucht den Muslimen in Deutschland weit mehr Schaden zufügen als alle Neonazis und religiös motivierte Extremisten zusammen. Und Hochverrat ist bekanntlich auch in Deutschland ein Straftatbestand. Meine Stimme wird jedenfalls nicht eine Partei erhalten, welche Hochverrat unterstützt.
14.05.17
0:57
grege sagt:
warum wählst du als Anhänger von Adolf Erdowahn überhaupt hier in diesem Land. Offenbar bist du doch den materiellen Segnungen Mitteleuropas verfallen und lässt dich von der Armut in Zentralanatolien abschrecken. Genau dieses feige und mutloses Verhalten belegt wieder einmal das Armutszeugnis von Euch Erdowahnfans.
15.05.17
19:14