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Religionsgemeinschaft

„Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ ändert ihren Namen

Die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ plant ihren Namen in „Deutsche muslimische Gemeinschaft“ zu ändern.

08
11
2017
Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) auf facebook, bearbeitet iQ

Die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) kündigte an ihren Namen zu ändern in „Deutsche muslimische Gemeinschaft“, wie der Evangelische Pressedienst berichtete. Dies teilte der ehemalige Vorsitzende der Religionsgemeinschaft, und das aktuelle Aufsichtsratsmitglied Ibrahim El Zayat beim Deutschen Islamforum in Frankfurt am Main mit. Damit wolle die Religionsgemeinschaft ihre Verbundenheit zu Deutschland stärker zum Ausdruck bringen. Mit der Namensänderung ginge allerdings keine inhaltliche Veränderung ihrer Agenda einher.

Der IGD wurde bisher eine Nähe zu der Muslimbruderschaft in Ägypten nachgesagt. Die Vorwürfe einer institutionellen sowie ideellen Verbundenheit mit den Muslimbrüdern weist die Religionsgemeinschaft allerdings zurück.

Gegründet wurde die IGD 1958 und umfasst etwa 50 Moscheegemeinden mit insgesamt 10 bis 15 Tausend Mitgliedern. Die iGD ist selbst Mitglied im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

Leserkommentare

Frederic Voss sagt:
Der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung ließ verlauten: "Wir integrieren keine Religionen, keine Nationen, wir integrieren Menschen." Die Verbundenheit zu Deutschland würde am besten dadurch zum Ausdruck gebracht werden, indem die Gemeinschaft verbindlich erklärt, wie gut sie jeden anderen Menschen behandelt - unabhängig von seiner Herkunft, Religion, Nationalität, seiner ethnischen Zugehörigkeit, seiner Hautfarbe, einer Behinderung, seinem Geschlecht bzw. seiner Geschlechtsidentität, seiner sexuellen Orientierung oder seinem Alter. Wirklich respektvoll, vorurteilsfrei und unvoreingenommen?
09.11.17
12:23
Charley sagt:
"Mit der Namensänderung ginge allerdings keine inhaltliche Veränderung ihrer Agenda einher." So etwas nennt man dann in deutscher Sprache: Etikettenschwindel!
09.11.17
14:30
Maria sagt:
Es nützt rein gar nichts, wenn ein Verein seinen Namen ändert, um zu behaupten, dass eine Verbundenheit mit Deutschland besteht, solange die Moslems diese Verbundenheit nicht leben. Ein Verein, der den ägyptischen Moslembrüdern zugetan ist, kann nicht die Werte unserer Gesellschaft teilen, da die Moslembrüder die Vorherrschaft der (männlichen) Moslems predigen und nicht die Gleichberechtigung und Gleichstellung aller.
09.11.17
15:21
Hans-Peter sagt:
@Maria In Deutschland wird zwar die Gleichberechtigung und die Gleichstellung gepredigt, aber sehr oft nicht danach gehandelt. Sollen die Muslime auch so scheinheilig tun? Ich erinnere nur daran, dass Frauen weniger verdienen, oder in der Politik so gut wie garnicht stattfinden, bei vielen Arztbesuchen schlechter behandelt werden usw. usw.
10.01.20
5:56