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Frankreich

Lösung im Streit um öffentliche Gebete in Clichy

Im Konflikt über einen fehlenden Gebetsraum im französischen Clichy zeichnet sich eine Lösung ab. Der Bürgermeister und muslimische Vertreter verhandeln über einen neuen Raum.

22
11
2017
Symbolbild: Gebetsräume © Jenny Gould auf flickr.

Muslime in Clichy-la-Garenne nördlich von Paris wollen das behördliche Verbot öffentlicher Gebete einhalten. Sie verzichteten auf ihre angekündigte Demonstration für einen neuen Gebetsraum am Freitag, berichtet die Zeitung „La Croix“ am Dienstag. Seit der Schließung ihres Gebetsraums im März demonstrieren Muslime für die Gestellung eines neuen. In den vergangenen Wochen hielten sie ihr Freitagsgebet mehrmals auf der Straße ab – was wiederum Christen am Ort verärgerte.

In mehreren Vermittlungstreffen hatten Clichys Bürgermeister Remi Muzeau und Muslim-Vertreter nach einer Lösung gesucht. Muzeau hatte erklärt, die Gebete auf der Straße störten die öffentliche Ordnung. Frankreichs Innenminister Gerard Collomb pflichtete ihm bei, aber betonte, es müsse einen Ort geben, wo Muslime beten können.

Schon vor einigen Monaten hatte der Bürgermeister den Muslimen eine 2.000 Quadratmeter große Halle eine Viertelstunde vom Stadtzentrum angeboten. Der Verband lehnte den Ort aber als zu weit entfernt ab. (KNA/iQ)

Leserkommentare

Magda sagt:
Das ist aber großzügig, dass die Moslems endlich ihre Provokationen sein lassen. Danke dafür! Es ist aber gar nicht die Aufgabe des Staates, den Moslems einen Gebetsraum zur Verfügung zu stellen. Den müssen sich die Moslems selbst suchen, wie Christen z.B. auch. Moslems kommen zu uns und stellen immer nur Forderungen. Aber ist schon klar, was sie damit bezwecken.
22.11.17
15:57
Dilaver Çelik sagt:
@Magda Im vorliegenden Fall hat der Staat zuvor den Muslimen ihre Moschee weggenommen und für profane Zwecke umgenutzt. Also steht der Staat in der Pflicht, den Muslimen eine geeignete Alternative anzubieten. Die Forderung der Muslime ist daher vollkommen berechtigt.
23.11.17
22:45