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Islamfeindlichkeit

Mehr Angriffe auf Muslime, aber wenige Verletzte

Die Zahl der islamfeindlichen Straftaten bleibt stetig hoch. Im ersten Jahr der separaten Erfassung der islamfeindlichen Straftaten blieb die Zahl der Angriffe nie unter 200 in einem Quartal. Die Täter sind in fast allen Fällen Rechtsextreme.

02
12
2017
Muslime, Verfassungsschutz gegen Stigmatisierung
Muslime © by Garry Knight auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Laut einem Bericht der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) gibt es in Deutschland mehr Übergriffe auf Muslime und islamische Einrichtungen als bisher bekannt. Dabei seien allerdings weniger Menschen verletzt worden. Das gehe aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor. In fast allen Fällen seien die Täter nach bisherigen Erkenntnissen Rechtsextreme gewesen.

Polizei und Verfassungsschutz hätten im zweiten Quartal 274 islamfeindliche Angriffe registriert und damit ihre zunächst genannte Zahl von 201 nach oben korrigieren müssen, so die Zeitung. Auch im dritten Vierteljahr sei die Zahl der Übergriffe mit 217 höher gewesen als im ersten (200). Im dritten Quartal seien bei den Angriffen neun Menschen verletzt worden, im zweiten seien es 16 gewesen. Die Zahl der Angriffe auf Moscheen und Religionsstätten seien vom zweiten zum dritten Quartal von 13 auf 16 gestiegen.

Zu den Straftaten zählen laut Bericht Hetze gegen Muslime oder muslimische Flüchtlinge im Internet, Drohbriefe, Angriffe auf Kopftuch tragende Frauen oder muslimische Männer auf der Straße, aber auch Sachbeschädigung und Nazi-Schmierereien an Häusern. Da die Behörden diese Daten zu „islamfeindlichen Straftaten“ erst seit Jahresbeginn auswerten, gibt es keine Vergleichszahlen zu 2016. (KNA, iQ)

Leserkommentare

Frederic Voss sagt:
In einer Studie zum Thema "Islam und Kriminalität" unter Leitung des Kriminologen Christian Pfeiffer wurde schon 2009 in Zusammenarbeit mit dem Bundeinnenministerium ein Zusammenhang zwischen islamischem Glauben und Hang zur Gewaltkriminalität speziell bei Jugendlichen empirisch bestätigt. Fazit dieser Studie: "Es besteht offenkundig ein Zusammenhang zwischen Religionszugehörigkeit und der Bejahung gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen, und diese Bejahung ist bei weitem am ausgeprägtesten bei Muslimen." ISLAMIQ.DE könnte hierzu sicherlich entsprechende Zahlen, Daten, Fakten ausfindig machen und zur Vervollständigung der Sachlage publizieren. Die Frage lautet: Mehr Angriffe von Muslimen?
02.12.17
15:24
Kritika sagt:
L.S. Als "Angriffe auf Kopftuch tragende Frauen" gallten in diesem Forum auch schon verbale Missbilligungen, die vom Recht auf freie Meinungsäusserung gedeckt sind. Nehmen wir aber an, dass auch KopftuchFrauen "mechanische" Belästigung erfahren haben zB am Kopftuch zupfen, dann wäre das natürlich natürlich eine verbotene Belästigung. Allerdings sollten die KopftuchFrauen bedenken, dass sie mit ihrem verwünschten Kopftuch zuvor viele unbeteiligte Personen durch ihre provokative Aufmachung ebenfalls belästigt haben. Nur das unterste, unbelehrbare Viertel der MuslemFrauen pflegt durch KopftuchSturheit zu provozieren. Wenn diese sich wie die klügeren 3/4 benehmen würden, wäre schon eines der typischen MuslimProbleme aus der Welt geschafft. Nicht jammern, liebe KoptuchFrauen; zurück gehen oder Anpassen! dann gibt's auf einmal keine "Angreifer" mehr. Gruss, Kritika
03.12.17
0:37
IslamFrei sagt:
Liebe Leser, Im Zentrum von Istanbul soll sich eine schwere Explosion ereignet haben. Wetten, dass Erdogan dafür Kurden verantwortlich macht? Erdogan findet, dass die Türkei beliebig brutaler Gewalt gegen Kurden einsetzen darf, Er findet auch, dass die Kurden kein Recht auf Gegenwehr haben. Mal sehen, wen E diesmal für die Represailles verantwortet macht. Gruss, Islamfrei.
13.11.22
15:47