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Statistik

Weniger Gewalt gegen Flüchtlinge – viele Fälle in Ostdeutschland

Die Zahl der Gewalttaten gegen Flüchtlinge ist dieses Jahr zurückgegangen. Das geht aus einer Statistik der Antonio-Amadeu Stiftung hervor. In Ostdeutschland bleibt die Zahl jedoch nach wie vor hoch.

30
12
2017
Studie zu Flüchtlinge und Kopftuch © shutterstock
Flüchtlinge © shutterstock

Die Zahl der Straftaten gegen Flüchtlinge ist im laufenden Jahr deutlich zurückgegangen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten gemeinsamen Statistik der Amadeu Antonio Stiftung und von Pro Asyl hervor. Demnach gab es 2017 in Deutschland 1713 Straftaten gegen Geflüchtete. Für das Vorjahr hatten die Stiftung und der Verein 3768 flüchtlingsfeindliche Vorfälle gezählt. 

Auch das Bundeskriminalamt (BKA) geht derzeit von einem deutlichen Rückgang der Gewalttaten gegen Flüchtlinge aus. Zwar lägen die Zahlen für das Gesamtjahr erst gegen Ende Januar vor. Teilstatistiken deuteten jedoch auf einen Rückgang hin, sagte eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur. So hätte das BKA bis zum 4. Dezember etwa 264 Straftaten gegen Asylunterkünfte registriert. Im Gesamtjahr 2016 waren es 995 gewesen.

Pro Asyl und die Amadeu Antonio Stiftung forderten trotz der rückläufigen Zahlen ein entschlosseneres Vorgehen gegen die Täter und mehr Transparenz bei den Behörden. Angesichts von mehr als 1700 Übergriffen auf Flüchtlinge könne von Entwarnung keine Rede sein, teilten die Autoren der Statistik mit. Rassistische Gewalt gegen Asylsuchende bleibe ein deutschlandweites Problem.

Dennoch hat dieses Problem einen deutlichen Schwerpunkt in den neuen Bundesländern. So gab es gemessen an der Einwohnerzahl die meisten Fälle in Brandenburg mit 85 Fällen pro Million Einwohner. Die zweitmeisten Übergriffe gab es demnach in Sachsen (61), die drittmeisten in Sachsen-Anhalt (55). Dahinter folgten Berlin (52), Thüringen (47) und Mecklenburg-Vorpommern (45). Die Länder mit den niedrigsten Fallzahlen waren Hamburg (7), Nordrhein-Westfalen (5) und Bremen (3). (dpa, iQ)

Leserkommentare

Kritika sagt:
L.S. Sehr erfreulich, dass die Zahl der Belästigungen in nur einem Jahr auf ein Drittel gesunken ist. Interessant wäre zu erfahren, welcher Anteil KopftuchFrauen an den Belästigungen hatten, denn hier können die Muslims selber einen wichtigen Beitrag in eigener Sache leisten. Wenn MuslimFrauen wie normal gekleidete Menschen in der Öffentlichkeit erscheinen - also nicht als Muslim erkennbar - dann würden dies die Einwohner Deutschlands als Beitrag zum Frieden werten. Diese friedliche Muslims würden nicht mehr belästigt, nur noch die Unbelehbaren. Ausserdem verschwindet die Feindschaft denn alle anderen Sekten in Deutschland sind friedlich und haben deshalb keine Belästigungs- oder Feindschafts-Probleme. Statistiken zeigen, dass Allah nicht daran denkt, KopftuchFrauen besonders zu schützen, im Gegenteil. KopftuchMuslims sind in dieser Hinsicht weit schlechter gestellt; weit hinter Ungläubige Frauen (obwohl Er als Allmächtiger natürlich auch anders hätte entscheiden können). Normal gekleidete MusilmFrauen lässt der Allmächtige im exact dem gleichen Masse Opfer von Angriffen werdem, wie Er das auch bei ungläubige Frauen für richtig hält. Noch eines zeigt die Statistic: Der Deutsche Steuerzahler zahlt beträchtlich für die massive Präsenz und Intelligence der Polizei, damit Muslims weniger Möglichkeiten bekommen, Morde zu begehen. Diese Deutsche Anstrengung ist es, welche Allah nun belohnt mit dem Rückgang der Belästigungen seiner KopftuchFrauen. Gruss, Kritika
31.12.17
1:40
Mandy sagt:
Gibt es solche Zahlen auch für Gewalt von Moslems gegen Christen in islamischen Ländern? In jüngster Zeit gab es wieder mehrere Anschläge auf Christen und Kirchen, z.B. in Ägypten und Pakistan. Und die sind meist viel brutaler, als die relativ harmlosen Pöbeleien gegen Flüchtlinge, die hier als Gewalt hingestellt werden.
02.01.18
18:27