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Kindergartenstudie

Aslan nimmt Vorwürfe gegen Stadt zurück

Der Rechtsstreit zwischen der Stadt Wien und dem Islamwissenschaftler Ednan Aslan endet mit einem Vergleich. Zuvor hatte Aslan dem Magistrat die Manipulation von Aktenvermerken vorgeworfen.

24
04
2018
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Prof. Ednan Aslan, Autor der Kindergartenstudie
Prof. Ednan Aslan, Autor der Kindergartenstudie © Facebook, bearbeitet iQ.

Der Rechtsstreit zwischen Prof. Ednan Aslan und der Stadt Wien anlässlich der Kindergartenstudie endet mit einem Vergleich. Im August des vergangenen Jahres erhob Aslan schwere Vorwürfe gegen die Stadt Wien. Da laut Aslan Beamte der für Kindergärten zuständigen Magistratsabteilung 11 (MA 11) eine ehemalige Mitarbeiterin Aslans unter Druck setzen würden, um „Einfluss auf das Prüfverfahren“ zu nehmen.

Aslan soll dem Magistrat (MA 11) außerdem vorgeworfen haben Aktenvermerke manipuliert zu haben. Die Antwort des MA 11 ließ nicht lange auf sich warten. „Es sind schwerwiegende Vorwürfe, die Ednan Aslan gegen die MA 11 erhoben hat“, zitiert „derStandard“ einen Sprecher des Magistrats. „Diese kann man eigentlich nicht auf sich sitzen lassen. Die MA 11 prüft, was sie dem – auch rechtlich – entgegensetzen kann.“

Daraufhin klagte das Magistrat auf Widerruf. Der Rechtsstreit endete nun mit einem Vergleich. Zudem habe sich Aslan dazu verpflichtet eine Erklärung zu seinen Vorwürfen zu veröffentlichen. „Ich halte diese Behauptungen nicht mehr aufrecht, nachdem ich mich im Zuge eines Verfahrens beim Handelsgericht Wien aufgrund der dort hervorgekommenen Beweisergebnisse überzeugen konnte, dass diese Behauptungen nicht zutreffen“, so Aslan in seiner Erklärung.