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Osnabrück

IIT feiert fünfjähriges Jubiläum

Das „Institut für Islamische Theologie“ in Osnabrück feierte diese Woche fünfjähriges Jubiläum. Es wurden Auszeichnungen für ein besonderes Engagement bei der Implementierung des Fachbereichs vergeben.

28
04
2018
Fünfjähriges Jubiläum des IIT Osnabrück © Facebook Bülent Ucar, bearbeitet by iQ.

Das „Institut für Islamische Theologie“ (IIT) der Universität Osnabrück feierte diese Woche (25.04.) fünfjähriges Jubiläum. Seit der Gründung des IIT bietet die Universität Osnabrück Bachelor- und Masterstudiengänge im Fach „Islamische Theologie“ sowie „Islamische Religionslehre“ als Lehramtsstudiengänge an. Der Studiengang „Islamische Religion“ wird an der Universität bereits seit zehn Jahren angeboten.

Anlässlich des Festaktes zum fünfjährigen Jubiläum vergab das IIT gemeinsam mit der „Wissenschaftlichen Gesellschaft für Islamische Theologie e.V.“ (WGIT) zwei Auszeichnungen für das Engagement in der Implementierung der islamischen Theologie in Deutschland. Die Preise gingen an die Vizepräsidentin der Uni Osnabrück Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke sowie an den ehemaligen Vorsitzenden der Schura Niedersachsen, Avni Altıner. Die Preisträger engagieren sich seit 2002, als der Beschluss gefasst wurde, islamische Religionslehrer an der Universität Osnabrück auszubilden, für das Gelingen dieses Vorhabens und setzten sich für einen erfolgreichen Austausch mit den Religionsgemeinschaften ein, heißt es in der Pressemeldung des IIT. „Diese erfolgreiche Entwicklung ist auch dem fachlichen und menschlichen Engagement der hier ausgezeichneten Personen zu verdanken“, so Bülent Uçar, Direktor des Instituts für Islamische Theologie.

Zukünftig soll das IIT weiter ausgebaut werden, die Forschung vertieft und das Lehrangebot um den Studiengang „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“ erweitert werden. Mit sieben Professuren sei es jetzt schon deutschlandweit das größte universitäre Institut für islamische Theologie. Insgesamt gibt es aktuell fünf Zentren für islamische Theologie an deutschen Universitäten, neben Osnabrück noch in den Städten Münster, Tübingen, Frankfurt am Main sowie Erlangen-Nürnberg.

Leserkommentare

Ute Fabel sagt:
Konfessionsgebundene Fakultäten an Universitäten sind fehl völlig am Platz. Sie gehören abgeschafft. Es gibt ja auch nur ein Institut für Politikwissenschaften und nicht auch eines getrenntes für "CDU-Politik", "SPD-Politik" und "FDP"-Politik. Es ein übergreifendes Studienfach "Religionslehre" sollte geschaffen werden, an welchem unabhängig von Glauben und Unglauben gelehrt und gelernt werden kann. Religionsgemeinschaften steht es wie politischen Parteien frei eigene Akademien in Form von Vereinen zu gründen, wenn sie sich konfessionsintern mit ihren Lehren beschäftigen wollen.
30.04.18
8:54