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USA

Trump lädt zum Iftar im Weißen Haus ein

Medienberichten zufolge wird US-Präsident Donald Trump dieses Jahr muslimische Vertreter zum Iftar im Weißen Haus einladen. Letztes Jahr entschied sich Trump gegen eine Einladung. Der Iftar im Weißen Haus ist seit 20 Jahren Tradition.

05
06
2018
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Iftar im weißen Haus - Plan gegen Islamfeindlichkeit
Symbolbild: Das Weiße Haus, Amerika © by Daniel Zimmermann auf flickr, bearbeitet by IslamiQ.

US-Präsident Donald Trump will offenbar zum ersten Mal in seiner Amtszeit ein Abendessen zum Fastenbrechen (Iftar) für Muslime im Fastenmonat Ramadan ausrichten. Die Veranstaltung soll am Mittwoch stattfinden, wie US-Medien am Samstag (Ortszeit) unter Berufung auf Quellen im Weißen Haus berichteten. Eine Gästeliste sei nicht bekannt, hieß es. Eine offizielle Ankündigung vom Weißen Haus gibt es bislang nicht. Traditionell kommen Muslime während des Ramadans am Ende eines Tages zum gemeinsamen Iftar zusammen.

20 Jahre Iftar-Tradition

Im vergangenen Jahr hatte Trump mit einer langjährigen Tradition unter US-Präsidenten gebrochen, als er sich gegen die Ausrichtung der Veranstaltung entschied.

Das Abendessen zum Fastenbrechen im Weißen Haus ist seit 20 Jahren Tradition. Der Brauch eines alljährlichen „Iftar“-Essens im Weißen Haus wurde 1999 unter Präsident Bill Clinton (1993-2001) begründet. Seine Nachfolger George W. Bush (2001-2009) und Barack Obama (2009-2017) setzten ihn fort.

Muslimban

Es war nicht Trumps erste umstrittene Entscheidung in Bezug auf Muslime. Er geriet bereits wegen zahlreicher Bemerkungen und Maßnahmen gegen Muslime unter Beschuss. Während des Wahlkampfs forderte Trump ein „totales und vollständiges“ Einreiseverbot für Muslime in die USA. Kurz nach seinem Amtsantritt im Januar 2017 verhängte er einen Einreisestopp gegen Staatsbürger aus sieben muslimisch geprägten Ländern. (dpa, iQ)