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Moscheeanschläge

Bundesregierung macht kurdische Extremisten für Anschlagsserie verantwortlich

Nach Angaben der Bundesregierung handelt es sich bei den Tätern der Anschlagsserie auf türkische Moscheen und Einrichtungen mehrheitlich um kurdische Extremisten.

22
06
2018

Die deutsche Bundesregierung sieht kurdische Extremisten in der Verantwortung für die Anschlagsserie auf Moscheen in Deutschland in den letzten Monaten, wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland2 berichtete. Dies geht aus einem Bericht der Bundesregierung an den Innenausschuss des Bundestages hervor. Bei den meisten Anschlägen gab es deutlichen Hinweise auf den politischen Hintergrund der Tat mit Bezug zur türkischen Militäroffensive in der kurdischen Hochburg Afrin.

Im Zeitraum von Januar bis Mai 2018 wurden 54 Straftaten gegen türkische Moscheen und Einrichtungen registriert. Bei 20 dieser Anschläge konnten kurdische Extremisten mit „ausländischer Ideologie“ als Täter überführt werden. In drei Fällen konnten die Täter dem „linken“ politischen Spektrum zugeordnet werden. In den meisten Fällen (31 Straftaten) konnten die Täter bisher weder gefasst, noch zugeordnet werden. In dem Bericht der Bundesregierung finden sich keine Angaben zu rechtsextremistisch motivierten Straftaten gegen türkische Moscheen und Einrichtungen.

Bei den 54 registrierten Straftaten handelt es sich mehrheitlich um Sachbeschädigungen. Darüber hinaus wurden aber 11 Brandstiftungen und 2 versuchte Morde gemeldet. „Die Bundesregierung verurteilt mit Entschiedenheit solche Übergriffe, unabhängig davon, welche Situation hierfür tatauslösend war“, heißt es in dem Bericht an den Innenausschuss des Bundestages.

Leserkommentare

Johannes Disch sagt:
Na, dann wird es Zeit, dass die deutsche Regierung gegen diese kurdischen Extremisten vorgeht. Die türkische Regierung hat recht, wenn sie Deutschland wegen des laxen Vorgehens in dieser Sache kritisiert. Man kann von der aktuellen türkischen Regierung im allgemeinen und von ihrer Kurdenpolitik im besonderen alten, was man möchte, aber Terrorismus geht nun mal gar nicht. Ganz davon abgesehen, dass die Kurden mit Terroranschlägen im Ausland für ihre Sache nichts erreichen. Einen eigenen kurdischen Staat wird es wohl niemals geben., schon gar nicht auf dem Boden der Türkei. Das gehört zur politischen DNA der Türkei.
26.06.18
12:13