Baden-Württemberg

Zahl der Muslime im Süden gestiegen

Medienberichten zufolge ist die Zahl der Muslime in Baden-Württemberg um 35 Prozent angestiegen. Grund dafür sei der Flüchtlingszustrom.

25
09
2018
Migrationshintergrund, Migration
Symbolbild: Migration, Zuwanderung © Bundeszentrale für politische Bildung, Umschlagfoto: René Schiffer

Die Zahl der Muslime ist in Baden-Württemberg aufgrund des Flüchtlingszustroms in den vergangenen Jahren deutlich stärker gestiegen als prognostiziert. Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ (Dienstag) berichten, schätzt die Landesregierung, dass inzwischen mindestens 812 000 Menschen muslimischer Herkunft im Südwesten leben. Dies wäre ein Anstieg von 35 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005.

Damals rechnete man noch mit einem Anstieg von 23 Prozent bis zum Jahr 2015. Aus rechtlichen Gründen wird die Religionszugehörigkeit indes nicht systematisch erfasst. Daher beruhen die Zahlen auf Schätzungen. Wie das Blatt weiterhin schreibt, beträgt der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung demnach inzwischen rund 7,5 Prozent. 2005 waren es noch 5,7 Prozent. Bei den Schülern sei der Anteil etwa doppelt so hoch.

Nach einer bundesweiten Umfrage der Meinungsforscher von Ipsos 2016 denken Deutsche, dass hierzulande vier Mal mehr Muslime leben als aktuelle Daten belegen. Die Befragten schätzten den prozentualen Anteil von Muslimen an der Gesamtbevölkerung im Durchschnitt auf 21 Prozent. Tatsächlich liegt er aber nur etwas über 5 Prozent. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Kritika sagt:
Tja, der stärke Anstieg an KopftuchMädchen und Messermänner ist der Preis, welche die Bewohner Baden-Württembergs bezahlt haben und noch immer bezahlen für ihre Christliche Nächstenliebe. Diese Nächstenliebe war alternativlos, Jemand der in Lebensgefahr ist, dem wird geholfen, auch wenn er sich noch so undankbar verhält. Viele KopftuchMädchen wie Ludin überziehen unser Gerichte mit KopftuchProzesse. Einige Messermänner morden im Namen des Islam von Hamburg bis Freiburg Einige Junge Frauen werden von unseren "Gästen" vergewaltigt und danach ermordet, um Spuren zu verwischen. Der Islam sinkt in Umfragen ab zur aller-un-sym-pa-tisch-ten aller Sekten. Zur Verbesserung dieser Situation kann auch Deutschland beitragen: Gegen die Messermänner: Harte Strafen und Strenges Beobachten von Moscheen. Gegen die ' KopftuchMädchen' Gesetze die das KopftuchTragen weiter einschränken, idealerweise nur in der Moschee und bei starker Schneefall. Dennoch, wenn Lebensgefahr droht, müssen wir auch weiterhin unsympatische Menschen helfen. Das gebietet unsere Vorstellung von Menschlichkeit und die Christlich Lebenseinstellung. Gruss, Kritika
26.09.18
20:26
Kritika sagt:
L.S. Diese Steigerung von Muslimen in Baden-Württemberg ist in der Tat Besorgnis erregend. Sie zeigt, dass die Familien-Vereinigung - so wünschenswert sie ist - nur in den Herkunftsländern stattfinden kann. Sonst überziehen noch mehr neue "Ludins" die Gerichte mit ihrer KopftuchFobie. Und noch mehr Messermänner werden den KoranBefehl - - - - » Euch ist vorgeschrieben, gegen Ungläubige zu kämpfen. (Dieser uralte Befehl ist niemals gelöscht, daher noch gültig.) - - - - an unschuldige Bundesbürger vollstrecken. Gruss, Kritika
26.09.18
22:48