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Dortmund

Modellversuch zum interreligiösen Religionsunterricht gestartet

Ein Gymnasium in Dortmund erprobt erstmals gemeinsamen Religionsunterricht für katholische, evangelische und muslimische Schüler. Ziel sei es, Prozesse des interreligiösen Lernens in den Unterricht einzubauen.

01
11
2018
Symbobild Schule
Symbobild Schule © shutterstock, bearbeitet iQ

Einen interreligiösen Schulversuch haben Erzbistum und Universität Paderborn gestartet. Am Dortmunder Stadtgymnasium behandeln katholische, evangelische und islamische Schüler der Jahrgangsstufe 9 im jeweils eigenen konfessionellen Religionsunterricht parallel die gleichen Themen, wie Erzdiözese und Hochschule am Mittwoch in Paderborn mitteilten.

Dann kommen alle Schüler für eine bestimmte Anzahl von Unterrichtsstunden zusammen, um sich gemeinsam mit den Fragen zu beschäftigen.

Die Schüler könnten sich unter Anleitung der Lehrkräfte mit Gleichaltrigen anderen Glaubens über ihre religiösen Traditionen austauschen, sagte der Paderborner katholische Theologe Klaus von Stosch. Die Jugendlichen arbeiteten auch mit jüdischen Schülern zusammen. Ziel sei es, Prozesse des interreligiösen Lernens in den Unterricht einzubauen und zu erforschen. Bei dem Projekt sollten nicht allein die Gemeinsamkeiten, sondern auch die Unterschiede zwischen den Konfessionen und Religionen zum Ausdruck kommen. (KNA, iQ)

Leserkommentare

Prinzessin Rosa sagt:
Endlich mal ein vernünftiges zukunftsorientiertes Projekt. Miteinander statt übereinander reden und lernen. Viel Erfolg!
04.11.18
13:31
Ute Fabel sagt:
Ein verpflichtender Ethikunterricht für alle nach Berliner Vorbild sollte eingeführt werden. Ich finde es gut, wenn in diesem Rahmen auch Vertreter der verschiedenen Religionen eingeladen werden und zu Wort kommen. Gut ein Drittel der Deutschen sind jedoch konfessionsfrei. Dazu kommt noch die stetig steigende Anzahl von Taufscheinchristen sowie die zahlreichen nicht praktizierenden Juden und Moslems. Der Darstellung nichtreligiöser Wertegerüste sollte in diesem Unterrichtsfach auch angemessen Rechnung getragen werden.
05.11.18
9:55
Emanuel Schaub sagt:
Wie es sich ja auch gehört! Das Selbstverständlichkeiten erst in "Pilot Projekten" getestet werden müssen weiss vielleicht nicht einmal der ALWEISE.. gruss emanuel
05.11.18
12:03