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DIK

Innenministerium will über Moschee-Finanzierung diskutieren

Das Bundesinnenministerium setzt auch das Thema „Moschee-Finanzierung“ auf die Agenda der Deutschen Islamkonferenz. U.a. soll das Thema „Moschee-Steuer“ diskutiert werden.

25
11
2018
Hygiene-Konzept für Moscheen
Şehitlik Moschee in Berlin © Facebook/dipo pixx, bearbeitet by iQ.

Das Bundesinnenministerium (BMI) will im Zusammenhang mit der Deutschen Islamkonferenz auch über Finanzierungsmodelle für Moscheen und muslimische Gemeinden diskutieren. Heimat-Staatssekretär Markus Kerber (CDU) sagte der „Bild“: „Das Ziel muss sein, dass die Moscheen in Deutschland nicht mehr von Finanzhilfen aus dem Ausland abhängig sind.“

Ob eine Moschee-Steuer, die nur von den Mitgliedern der jeweiligen Religionsgemeinschaft erhoben würde, eine Lösung ist, müssten die Religionsgemeinschaften für sich entscheiden. Dann müssten die Moscheen aber auch die Anforderungen des Religionsverfassungsrechts an eine Körperschaft des öffentlichen Rechts erfüllen. Außerdem müsste der Staat ihre Strukturen für dauerhaft halten.

Wichtig seien zunächst mehr Informationen, nicht zuletzt über die Zahl der Moscheen. Kerber sagte der Zeitung, Deutschland brauche zwar „kein Register“, aber Listen aus den Bundesländern. „Im Grunde würden 16 Listen von den Ländern schon ausreichen. Dann wären wir nicht länger auf Schätzungen zur Zahl der Moscheen angewiesen und wüssten, wo der Islam gelehrt wird und wer das finanziert.“ (KNA/iQ)

Leserkommentare

Kritika sagt:
L.S. " Das Bundesinnenministerium setzt auch das Thema „Moschee-Finanzierung“ auf die Agenda der Deutschen Islamkonferenz. U.a. soll das Thema „Moschee-Steuer“ diskutiert werden. " "Wiens brood ik eet, diens woord ik spreek" "Wessen Brot ich esse, dessen Wort spreche ich." So lautet ein Niederländisches Sprichwort. » Das Ziel muss sein, dass die Moscheen in Deutschland nicht mehr von Finanzhilfen aus dem Ausland abhängig sind.“ » Selbstverständlich: , zB der Einfluss der DITEB hier ist schon lange unerträglich. Das Bundesinnenministerium resumiert: " 16 Listen von den Ländern [ würden] schon ausreichen. Dann - - wüssten [ wir] wo der Islam gelehrt wird und wer das finanziert.“ Also, wenn die Moscheen nichts zu verbergen haben: Schluss mit der Geheimniskrämerei; die Karten auf dem Tisch! Und wenn sie etwas zu verbergen hätten? dann erst recht. Gruss, Kritika
25.11.18
23:03
Emanuel Schaub sagt:
Die Milliarden!! ,die der..Staat in die "guten Werke" (sprich sozial Aufgaben ) der Kirchen invetsiert, die ihre...Mitarbeiter oft genug unchristlich behandeln... könnten um einige Millionen gekürzt für die Moschee Nutzer bereitgestellt werden. Bürokratische Hürden kommen den Verantwortlich wohl zupaß, das hinauszuzögern...? gruss emanuel
26.11.18
12:31
Dimitri sagt:
Laut Verfassung sollten der Staats und die Religion getrennt werden. Es ist falsch meines Erachtens Steuergelder für religiöse Einrichtungen und Zwecke auszugeben. Daher sollten die christlichen sowie die juedischen als auch die muslimischen Organisationen und Einrichtungen nicht zu Lasten des Steuerzahlers fallen. Die religiöse Steuer müsste nur zur Eigenfinanzierung dienen
26.11.18
22:06