Internationale Wochen gegen Rassismus

“Europa wählt Menschenwürde“

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus begannen in diesem Jahr am 11. März. Das diesjährige Motto lautet „Europa wählt Menschenwürde“.

12
03
2019
Internationale Wochen gegen Rassismus
Internationale Wochen gegen Rassismus © Facebook, bearbeitet by iQ.

Unter dem Motto „Europa wählt Menschenwürde“ starteten gestern (11.03.2019) in Deutschland die diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus (IWGR). Angesichts der bevorstehenden Europawahlen im Mai sollen die diesjährigen IWGR „dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen zur Wahl gehen und rassistische Parteien nicht ins Europäische Parlament gewählt werden“, heißt es in der Pressemitteilung zu den Aktionswochen.

Die UN-Wochen werden in Deutschland von der in Darmstadt ansässigen Stiftung gegen Rassismus koordiniert. Nach Angaben der Stiftung sind dieses Jahr bundesweit mehr als 1750 Veranstaltungen für die Aktionstage geplant. Die Auftaktveranstaltung der IWGR fand gestern im Münchner Rathaus statt. „Aktiv  sind viele Städte und Kommunen, Sportvereine, Religionsgemeinden, Gewerkschaften, Unternehmen, Migrantenorganisationen und Aktionsgruppen.

Die Vielfalt an Aktionen ist enorm –neben klassischen Veranstaltungsformen wie Vorträgen, Workshops, Ausstellungen und Diskussionen gibt es zahlreiche Aktionen wie etwa `Interkulturelle Kochabende`, `Lichterketten für Menschlichkeit`, `Toleranz durch Tanz` oder Theateraufführungen und Poetryslams“, kündigen die Veranstalter an. Auch Muslime beteiligen sich bundesweit mit Veranstaltungen an der Aktionswoche. Mehr als 1000 Moscheegemeinden laden zu Freitagsgebeten ein, deren Ansprachen sich der Überwindung von Rassismus widmen.

Breite Bewegung gegen Rassismus

„Die Internationalen Wochen gegen Rassismus haben in diesem Jahr eine besondere Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass rassistische und nationalistische Gruppierungen erfolgreich für das Europäische Parlament mobilisieren. Wir brauchen eine breite Bewegung gegen Rassismus und Nationalismus. Wir wollen eine vielfältige und weltoffene Zukunft –und da hat Rassismus keinen Platz. Rassisten und Nationalsten gehören nicht in das Europäische Parlament“ –so Jürgen Micksch, Vorsitzender der Stiftung gegen Rassismus.

Leserkommentare

Kritika sagt:
L.S. Kritika wird das Gefühl nicht los, Mohammedaner rechnen alle Islamisten* zu einer Rasse: ,die Rasse Islam. Wer sein gutes Recht in Anspruch nimmt, Islamfeindlich zu sein, Zum Beispiel weil Anhänger des Islam ( also Islamisten*, ) viele unschuldige und unbeteiligte Menschen rücksichtslos umgebracht haben, deswegen, weil im Edlen, Heiligen Buch den Islamisten von Allerhöchster Stelle befohlen wird, Ungläubige zu töten, - - - der ist nach Islamistischer Definition gleichzeitig Islamkritisch und deshalb Rassistisch In Kurzform IslamGegner = Rassist. ----------------- Für Kritika dagegen ist beispielsweise jemand, der Urwaldgeräusche produziert, wenn ein schwarzer Spieler das Feld betritt ein Rassist. Als Anti-Rassist verurteilt Kritika solches Benehmen. Kritika meint, dass Menschen, die Vergewaltigung oder Mord verabscheuen, keine Rassisten sind weil Mörder und Vergewaltiger keine Rasse bilden, auch dann nicht, wenn solche Verbrecher derselben Religion angehören. Christen, Mormonen Mormonen, Hindus, Islamisten* bilden keine Rasse. Deshalb ist islamFeindschaft kein Rassismus. ------------ Muslims möchten sich gerne zu Unrecht gemeint fühlen und sich sonnen,wenn Rassismus verurteilt wird. Diese Rechnung darf nicht aufgehen. Jemand der den Islam eine feindliche Ideologie findet, ist nicht automatisch ein Rassist. Wenn dem so wäre, dann wäre 80 der Weltbevölkerung Rassist denn die betrachtet den Islam als eine gefährliche Idiotie mit einem Hirngespinnst als Präsident. Nein, liebe Islamisten*, wenn von Rassismus der Rede ist, dann seid Ihr nicht gemeint. Kritika meint: Wo Demokratie gelebt wird, da hat der Islam nichts zu sagen. Wo der Islam was zu sagen hat, da herrscht ein Chaotisches Desaster Gruss,Kritika * Der Einfachheit halber fasst Kritika alle, die das Islamische Glaubensbekenntnis abgelegt haben (es gibt - - ) unter dem Begriff " Islamisten " zusammen
12.03.19
23:21
Kritika sagt:
L.S. Solange Islamistisch beherrschte Staaten die Todesstrafe anwenden, Solange wirkt es heuchlerisch, wenn ausgerechnet Islamistische Organisationen "Menschenwürde " predigen. Menschenverachtende Ideologien wie Neonazies, AFD, Islam sollten von Menschenrechts Veranstaltungen verwehrt bleiben. ------ Solange in dem islamistischen Land der Welt Missliebige mit dem Schwert enthauptet werden, Und Sobald das Tema " Menschenrechten" aufkommt, sollten sich alle Muslims schämen und den Blick nach unten richten. Islam, AFD, Scharia und Nationalsozialismus sind alle mit Menschenrechten unvereinbar. Wer's anders sehen will, bekommt als Augenöffner das Schicksal der Frau " Bibi " aus der Islamische Republik Pakistan. "Bibi" wurde bekanntlich zur Tode verurteilt, sass 8 Jahre in der Todeszelle, weil sie ein von einem Muslim gebrauchtes Trinkglas entheiligt hatte. Menschenrechte und Islam? Vergiss es ! Gruss, Kritika
13.03.19
0:47
Gunder sagt:
Ich bin mir sehr sicher, dass wenn ich hier einen Spendenaufruf für ein Flugticket nach Pakistan für den Augenöffner alias Kritika alias Humanist und alias Andreas ich habe keine Ahnung, dass in diesem Beitrag es nicht um den Islam geht!, ins Leben rufen würde, in Windeseile der Betrag zusammenkäme. Na dann ab nach Pakistan mit Dir! Während der Flugzeit ein Rätsel zum nachdenken: was machen Thailänderinnen, wenn es nachts dunkel wird? Lösung: Sie machen das Licht an, genauso wie die Schweizerinnen und alle anderen! Übrigens habn Amerikanische Weissenschaftler herausgefunden, dass Menschen die länger wach sind, später ins Bett gehen! Gute Reise an alle Intelligenzbestien....
14.03.19
11:03