Anderlecht

Muslimin vor der Schule ihrer Kinder niedergestochen

In Anderlecht wurde eine Muslimin mit Kopftuch von einem Mann mit einem Messer in den Bauch gestochen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

03
04
2019
Symbolbild: Angriff, Polizei © shutterstock
Symbolbild: Belgische Polizei © shutterstock

In der belgischen Stadt Anderlecht wurde eine muslimische Frau mit Kopftuch vor den Augen ihrer Kinder mit dem Messer in den Bauch gestochen. Das 32-jährige Opfer befand sich am frühen morgen vor der Schule ihrer Kinder als der bisher noch unbekannte Täter sie attackierte.

Die dreifache Mutter schwebt laut Medienberichten noch in Lebensgefahr. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Mordes bereits aufgenommen, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte. Zeugen werden hierzu befragt und Videoaufnahmen von Überwachungskameras untersucht um den Täter zu ermitteln.

Über das Tatmotiv könne noch keine Angaben gemacht werden. Ob der Täter aus islamfeindlichen und rassistischen Gründen gehandelt hat, sei noch unklar.

Leserkommentare

grege sagt:
Bevor nun alle über einen Leser herfallen, sollten weitere Infos über das tatsächliche Motiv abgewartet werden., alles jetztigen Kommentare beruhen nur auf Spekulationen.
05.04.19
20:57
Frederic Voss sagt:
Eigenartigerweise lässt sich keine einzige andere Pressemeldung über diesen (angeblichen) Vorfall im Netz finden. Eigenartigerweise liegt ein Tatmotiv noch völlig im Dunkeln. Trotzdem wird hier einseitig nur über "islamfeindliche Gründe" spekuliert. Eigenartigerweise verdreht Mr. Murad mit klugen Sätzen alles ins Gegenteil. Eigenartigerweise weiß Mr. Mesut ganz genau, was Sache sein soll. Er hat natürlich Voll-Durchblick in Richtung rechtsradikal, was auch sonst? Eigenartigerweise stürzen sich auch User20 u.a. nur auf ein bestimmtes Wort und übersehen, dass es ausdrücklich heisst "UND ÄHNLICHES".
05.04.19
22:02
Omi aus Nürnberg sagt:
Ich als Isldmische geleehrre und mudlim feurteile aller art gewalt an frauen . Und möchte sagen unser vorbild Prophet Muhammed Friede sei mit ihm seine sprüche und taten sind unsere einzige taten die unser Religion ist . Er sagt " Paradies ist unter dem füssen von Müttern " . Er hat in welt geschichte erstes msl über rechte von frauen gesprochen und das mit gesetze befestigt . Im Koran gibt " Sure Nisa " Fraue titel . Araber vor ihn haben wenn sie rin tochter bekommen haben lebendig in wüste begraben . Das hat er gottsei dank abgeschafen . Desgalb musste er Mekka verlassen weil den unglubige Arabern hat das gar nicht gepasst . Damals haben diese araber fie ihn nicht geglsubt hsben gleiche Sprüche wue die rechtsradikalen oder wie die medien über islam hass mit viele lügen gesprochen . Aber er ist trotz allem ganze gute dinge geschafen mit Allah hilfe . O wohl er alleine war . Islam ist wie sonne . Wer die augen zu macht macht sich selber zu finsternis .
07.04.19
11:57
Kritika sagt:
Ute Dost sagt: Mord ist Mord. Richtig, sehr geehrte Frau Dost. So einfach ist das im Zivilrecht. Und da België kein Muslimstaat ist sondern ein zivilisierter Staat, macht es für den Mörder keinen Unterschied, ob- und was für ein Glauben sein Opfer hatte. Allah jedoch findet es viel schlimmer, wenn ein Mörder ein Muslim ermordet, als nur ein schäbiger Ungläubiger. Dem Mörder kann's egal sein denn Allah ist nur ein Fantom. Gruss, Kritika
09.04.19
11:30
Kritika sagt:
An " Omi aus Nürnberg" und weitere Leser. Respekt, Omi, dass Sie sich überwunden haben, ein Kommentar zu schreiben. Ich habe Deutsch ebenfalls als Fremdsprache in der Schule gelernt und kann deshalb gut nachvollziehen, wie es Ihnen ergeht. Die Anderen sprechen viel zu schnell und sie benutzten schwierige Worte, obwohl es doch auch solche gibt, die ein Fremder leichter verstehen würde. Das ist nicht nur in Deutschland und in Deutsch so, ich spreche mehrere Europäische Sprachen, Aber in allen Sprachen begegnen mir diese Probleme. ----------- Sie sprechen über Mohammed : " Aber er ist trotz allem ganze gute dinge geschafen mit Allah hilfe. " Da bin ich ganz anderer Meinung. 80 % der Menschen auf Erden wissen, dass Allah nicht existiert. Er ist ein Fantom, Hirngespinst, eine Märchenfigur. 80% ist eine überwältigende Mehrheit der Menschen. Wenn Sie in Europa aufgewachsen wären, oder in Australien, Amerika, Süd Amerika, China, Japan - würden auch Sie Allah für Nonsense halten; fast alle Menschen, die da wohnen, finden Allah Nonsense. Alle bedeutende Top-Intelligenter Wissenschaftler halten Allah für eine Menschliche Erfindung, eine Fiktion. Ich natürlich auch, obwohl ich nur Ingenieur bin. Kein einziger Top-Naturwissenschaftler ist Muslim. Das sollte Ihnen zu Denken geben. Wenn Araber früher Töchter lebend begraben haben, ist das natürlich äusserst grausam. Wenn aber heute ein treu glaubender Islamischer Sultan homosexuell- und lesbisch veranlagte Menschen Steinigen will, zeigt das in meinen Augen , dass der heutige Islam noch ebenso grausam ist wie die von Ihnen beschriebenen "ungläubigen Araber ". Gruss, Kritika
11.04.19
1:16
Harousch sagt:
Vielleicht sollten auch gewaltbereite „Muslime“ auf die Straßen gehen und alles kurz und kleinschlagen und dann die Terroristenpartei Deutschlands in den Bundestag wählen und somit ihre Sorgen publik machen, damit die Politik die Sorgen der Bevölkerung endlichernst nimmt, sowie die Verlierer der Globalisierung oder um es im Sinne David Goodharts zu sagen die Zuhausegebliebenen, die Abgehängten und Dagebliebenen oder Somewheres der Gesellschaft oder die Dahomisten (Harousch), es bereits tun. Ich empfinde mittlerweile nicht mal Mitleid für diese Dahomisten! Kein Wunder auch, wenn die berufliche Identität weder Stolz noch Gewinnergefühle begünstigt, dann bleibt nur noch Aggression und Intoleranz. Diese armen Schweine der Gesellschaft verlangen förmlich nach Akzeptanz und versuchen durch Diffamierung und Unterdrückung von Minderheiten ihre Identitätskrise so weit es geht zu kompensieren. Da bleiben ja nurnoch AfD, Zurückbesinnung auf die völkischen Strukturen der Zeit vor der Entnazifizierung und Fußball, der ohne den Anteil an Zukäufen aus dem Ausland bzw. Spieler aus der Generation von Neudeutschen sowie ohne Korruption einfach minderwertig wäre. Wieso spielen eigentlich so wenig altdeutsche Fußballer im Ausland? Man bräuchte sich da einfach nur den AltDeutschen Fußballeridol T. Müller, (i woas net wohi i stolpere soal) anzuschauen, der für die internationalen Fußballverständigen als einstimmig unverständlich und für die AltDeutschen als das Nonplusultra des AltDeutschen Fußballs galt und das ohne einen triftigen Grund. So klug sind vielleicht nur die hiesigen Stadionrandalierer.
15.04.19
16:09
Enail sagt:
@ Harousch: Gewaltbereite Muslime hatten wir schon auf der Straße. Ich denke da an die Anschläge in Würzburg, Ansbach, Hamburg und Berlin. Ich denke da auch an Silvester 2015 in Köln, in Nürnberg, in Weil am Rhein, Hamburg und andere Städte. Da haben sich gewaltbereite Muslime an Frauen ausgetobt, haben ihre Raketen, wie in Nürnberg und Köln geschehen, auf Gotteshäuser der Christen gefeuert. Nach den Morden und Übergriffen sorgen sich tatsächlich viele Frauen ob sie des Nachts noch alleine unterwegs sein können. Es gab von verschiedenen Politikern Ansagen, wie man sich verhalten sollte. Eine Armlänge Abstand, oder nicht mehr alleine joggen gehen, überhaupt nachts nicht mehr alleine unterwegs sein. Leider sind dies alles Fakten und Realitäten und geben tatsächlich Anlass zur Sorge. Das hat nichts mit Rechts oder abgehängt sein zu tun, sondern sind Tatsachen, die geschehen sind und immer noch geschehen.
19.04.19
0:50
Harousch sagt:
@Enail Ich lebe lange genug in diesem Land und beziehe zur Bildung einer möglichst objektiven Meinung auch Tageszeitungen. Nebenbei bin ich versucht sowohl übers Internet als auch über das Fernsehen mir ein multidimensionales Bild von den aktuellen Ereignissen einzuholen. Eine große Ausnahme bildet hierbei die Bildzeitung, die anscheinend ein Sammellager für zweitklassige und gescheiterte Pseudojournalisten eingerichtet nur von bildungsfernen Schichten und Dahomisten gelesen wird, damit man genug Gesprächsstoff für den Stammtisch hat. Ich möchte damit sagen, dass idie Terroranschläge und die Übergriffe der Silvesternacht sowie die weiteren unmenschlichen und mehr als schändlichen Taten an mir nicht vorbeigegangen sind. Und dennoch ist die Tatsache nicht von der Hand zu weisen, dass zwischen den Handlungen eines Einzeltäters und denen einer Majoritätsgesellschaft gegenüber der Minoritätsgesellachaft auf allen Ebenen sozialen Lebens zu diff werden sollte.
01.05.19
21:40
Harousch sagt:
@Enail Ich lebe lange genug in diesem Land und beziehe zur Bildung einer möglichst objektiven Meinung auch Tageszeitungen. Nebenbei bin ich versucht sowohl übers Internet als auch über das Fernsehen mir ein multidimensionales Bild von den aktuellen Ereignissen einzuholen. Eine große Ausnahme bildet hierbei die Bildzeitung, die anscheinend ein Sammellager für zweitklassige und gescheiterte Pseudojournalisten eingerichtet nur von bildungsfernen Schichten und Dahomisten gelesen zu werden, damit man genug Gesprächsstoff für den Stammtisch hat. Ich möchte damit sagen, dass idie Terroranschläge und die Übergriffe der Silvesternacht sowie die weiteren unmenschlichen und mehr als schändlichen Taten an mir nicht vorbeigehuscht sind. Und dennoch ist die Tatsache nicht von der Hand zu weisen, dass zwischen den Handlungen eines Einzeltäters und denen einer Majoritätsgesellschaft gegenüber der Minoritätsgesellachaft auf allen Ebenen sozialen Lebens zu differenzieren gilt. Es ist eben nicht dasselbe, zumal die unterschwellige Diskriminierung in diesem Fall gegenüber Muslimen seit Jahrzehnten zum Alltag gehörte und mittlerweile sogar salonfähig....geworden sich in die Mitte der Gesellachaft drängt. Was das abendliche Ausgehen von Damen angeht, sollte man sich überlegen, dass dasselbe Vorhben im östlichen Teil Deutschlands einem Menschen mit „atypisch-deutschem“ Aussehen unabhängig vom Geschlecht seit Jahrzehnten unmöglich ist. Die Ausnahmen im Westen bestätigen die Regel im Osten! Verbrechen bleiben dennoch Verbrechen....Der Rechtsstaat muss endlich lernen gegen solche Verbrechen mit aller Härte ungeachtet der ethnischen, religiösen und kulturellen Zugehörigkeit vorzugehen. Nur so kann das friedvolle Miteinander fruchten, falls das überhaupt beabsichtigt sein sollte. Vielleicht muss die Bevölkerung auch einfach nur unterhalten bzw. beschäftigt werden....
01.05.19
22:02
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