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Fußball

FIFA: Verbände sollen null Toleranz für Rassismus zeigen

Zwischen FC Schalke 04 und Hertha BSC kam es zu rassistischen Beleidigungen. Der Fußball-Weltverband FIFA will gegen Rassismus vorgehen.

06
02
2020
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Rasse, Nein zu Rassismus © shutterstock, bearbeitet by iQ.
FIFA: Nein zu Rassismus © shutterstock, bearbeitet by iQ.

Nach dem Rassismus-Vorwurf beim Pokal-Spiel zwischen dem FC Schalke 04 und Hertha BSC hat der Fußball-Weltverband FIFA grundsätzlich die Notwendigkeit zum Kampf gegen Diskriminierung betont. Man habe Mitgliedsverbände, Ligen und Clubs aufgefordert, „ein ähnliches Verfahren wie die FIFA und eine Null-Toleranz-Politik für alle Formen von Diskriminierung im Fußball anzuwenden und scharfe Sanktionen für jede Art solchen Verhaltens auszusprechen“, teilte der Weltverband am Donnerstag auf Anfrage mit. Zum konkreten Fall im DFB-Pokal äußerte sich die FIFA wie auch der Europäische Fußball-Union UEFA zunächst nicht.

Die FIFA verwies auf einen am 25. Juli verschickten Brief, in dem die Maßnahmen dargelegt wurden, um Rassismus zu verhindern. In einem dreistufigen Verfahren soll der Schiedsrichter bei derartigen Vorfällen das Spiel zunächst unterbrechen und die Zuschauer per Stadiondurchsage auffordern, mit dem diskriminierenden Verhalten aufzuhören. Sollte sich das Verhalten indes wiederholen, kann ein Spiel auch abgebrochen werden.

Mehrfach rassistisch beleidigt

Im Achtelfinale des DFB-Pokals am Dienstagabend zwischen dem FC Schalke 04 und den Berlinern (3:2 n.V.) war Torunarigha, der in Verlängerung die Gelb-Rote Karte sah, laut Aussagen der Gäste mehrfach rassistisch beleidigt worden. Der DFB-Kontrollausschuss leitete am Mittwoch eine Untersuchung ein.

Nach Angaben von Hertha BSC war unter anderem Schiedsrichter Harm Osmers durch Geschäftsführer Michael Preetz nach der regulären Spielzeit auf die Vorfälle aufmerksam gemacht worden. Eine Stadiondurchsage gab es jedoch nicht. Peter Sippel, beim DFB als Leiter Training und Qualifizierung der Schiedsrichter tätig, sagte, dass bei einer Durchsage „der Kontext nicht mehr herzustellen gewesen“ sei, da sich der Vorfall laut Osmers rund um die 70. Minute ereignet habe. (dpa, iQ)