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Bremen

Moschee erhält Hass-Mail und Bombendrohung

Die Fatih Moschee in Bremen erhielt am Mittwoch eine Mail mit rechtsextremistischem Inhalt und einer Bombendrohung. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

20
02
2020
Fatih Moschee in Bremen, Schutz für Moscheen
Fatih Moschee in Bremen

In einer Mail hat ein Unbekannter damit gedroht, am Donnerstagmorgen eine Bombe an der SCHURA Mitgliedsgemeinde Fatih-Moschee an der Stapelfeldstraße in Gröpelingen detonieren zu lassen. Wie die Polizei Bremen berichtet, hatte ein Mitarbeiter der Moschee am Mittwochnachmittag die Mail überreicht, die neben der Bombendrohung auch rechtsextremistische Parolen enthielt. Mit einem Sprengstoffspürhund durchsuchten Einsatzkräfte am Donnerstagmorgen das Areal, fanden jedoch keinen Sprengsatz.

In einer Pressemitteilung der Polizei Bremen heißt es, dass die Polizei die Schutzmaßnahmen verstärken werde und wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ ermittle.

„Ein abscheulicher Angriff auf unsere Moschee“

Die Fatih Gemeinde ist eine Mitgliedsgemeinde der SCHURA Bremen. In einer Pressemitteilung äußerte sich der Vorsitzende der SCHURA Bremen Murat Çelik empört über den Angriff.

„Wir verurteilen und verabscheuen aufs schärfste den hasserfüllten und menschenverachtenden Inhalt der Drohmail gegenüber unserer Mitgliedsgemeinde“, sagt Çelik. „Wir hoffen, dass der oder die Täter Fehler gemacht und elektronische Fingerabdrücke hinterlassen haben, die die Sicherheitsbehörden erfolgreich ermitteln können“, so Çelik weiter.

Die Bombendrohung gegenüber der Fatih Moschee sei die erste gegenüber einer Bremer Moschee, die aber keine Ausnahme darstelle. „Leider stellen wir fest, dass nur in den letzten Tagen deutschlandweit zahlreiche Moscheen Bombendrohungen erhalten oder Ziel von Angriffen wurden“ beklagt Çelik in der Pressemitteilung.

 

 

 

Leserkommentare

Kafira sagt:
Liebe Leser, Ausdrücke wie - - wir verabscheuen auf's Schärfste verurteilt - - - sollte man nur dann verwenden, wenn Menschenleben zu bedauern sind. z.B. -- wenn ein extrem-Gläubiger Muslim ein friedlicher Ungläubiger ermordet hat. -- oder ein Islamgegner jemand umbringt. Hier hat ein mieser Zettelschreiber nur die vergebliche Räumung eines Versammlungsraums bewirkt. nicht schön aber völlig ungefährlich. Vielleicht lässt es für fanatische Muslims den Wert eins Hundes in einem neuen Licht erscheinen Kafira
23.02.20
15:54