Moscheebrand

Feuer an DITIB-Moschee in Essen

Baumüll ist an einer Moschee in Essen in Brand geraten. Es gebe laut Polizei bisher keine Hinweise auf eine vorsätzliche Straftat.

27
06
2020
Feuerwehr
Feuerwehr © shutterstock, bearbeitet iQ

Auf einer Baustelle vor der DITIB-Moschee in Essen-Frohnhausen ist am Samstagmittag ein Feuer ausgebrochen. Aufnahmen zeigen die Rauchsäule. Sie war kilometerweit sichtbar. Die Einsatzkräfte konnten den Baumüll, der Feuer gefangen hatte, schnell löschen können, so ein Polizeisprecher. Die Brandursache sei noch unklar, die Polizei ermittelt. Es gebe bisher keine Hinweise auf eine vorsätzliche Straftat, man gehe derzeit von einem Unfall aus. Verletzt wurde niemand.

Ein Übergreifen auf die Moschee konnte verhindert werden. In den Gebetsräumlichkeiten und der Kuppel gebe es keine Schäden, heißt es in einem Video von dem Essener Imam Yunus Akman auf Social Media. Er weißt auch darauf hin, dass es ein Unfall gewesen sei und keine Absicht vermutet werde.

2016: Schweinekopf vor Moschee montiert

Die DITIB-Moschee wurde 2016 Opfer eines islamfeindlichen Angriffs. Unbekannte hatten am Eingangstor der im Bau befindlichen Moschee einen Schweinekopf befestigt. Der Kopf sei in zwei Hälften geteilt gewesen. Auch fremdenfeindliche und rechtsextremistische Aufkleber der  „Identitäre –Bewegung“ waren angeklebt.

Leserkommentare

IslamFrei sagt:
Liebe Leser, Der Islam und mit dem die Muselmänner und -Frauen ziehen sich durch Kopftuch, Vergewaltigung und Mord -- teilweise mit islam /Koran typische grausame Mittel -- enorme Feindschaft bei den normalen, den Islamfreien Menschen zu. Solche Islamfreindschaft entlädt sich auf gewaltfreier Weise z.B. mittels Schweineköpfen, Moschee-Bemalung usw. Gewaltfreie aber deutliche Mittel den Muslims unsere Verachtung zu zeigen. " self induced", selbst verursacht und verdient. Gruss, IslamFrei
12.04.21
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