Nach Macrons Rede

Pariser Polizei stürmt Moschee während Koranunterricht

Die Polizei in Paris hat bei einer Razzia eine Moschee durchsucht. Gefunden wurde nichts. Ein Tag vorher kündigte Macron einen härteren Umgang mit Muslimen an.

08
10
2020
Polizei in Frankreich © shutterstock, bearbeitet by iQ.
Polizei in Frankreich stürmen Moschee © shutterstock, bearbeitet by iQ.

Vergangenen Samstag stürmte die Polizei die Omar-Moschee im 11. Bezirk von Paris. Zum Zeitpunkt der Razzia mit 15 Polizisten befanden sich mehrere Schüler und Lehrer in der Moschee. Diese besuchten den wöchentlichen Koranunterricht.

Der Vorsitzende der französischen islamischen Vereinigung für Glaube und Praxis, die Dachorganisation der Omar Moschee, Hamadi Hammami, erklärte, dass die Schüler aufgrund der Polizisten in Panik geraten seien. Den Grund der Razzia konnte er nicht nachvollziehen. „Wir sind eine Vereinigung, die seit mehr als 40 Jahren besteht und die Werte der Republik nie bedroht haben“, so Hammami.

Polizei: Nur Mängel im Brandschutz

Die Generaldirektion der Pariser Polizei teilter über Twitter mit, dass die Spezialeinheit für den Kampf gegen Islamismus keine Hinweise zum „Islamismus“ gefunden habe, sondern nur Mängel im Zusammenhang mit dem Brandschutz.

Hammami sagte, dass die jüngste Rede des französischen Präsidenten Emmanuel Macron der Grund für die Razzia war. Frankreich will verstärkt gegen Radikalisierung vorgehen. Ein entsprechendes Gesetz solle Anfang Dezember im Kabinett besprochen werden, kündigte Staatschef Emmanuel Macron am Freitag in Les Mureaux rund 40 Kilometer nordwestlich von Paris an. 

Der 42-Jährige sagte, es gehe hauptsächlich um den Kampf gegen den „radikalen Islamismus“. Dieser versuche, im Land eine Parallelgesellschaft mit anderen Werten zu errichten. Macron kündigte an, es werde künftig einfacher für die Behörden sein, Vereine aufzulösen. „Wir müssen bis zum Ende gehen.“

Macron hat eine Chance verpasst

„Die Rede von Emmanuel Macron ist Wasser auf die Mühlen von Islamfeinden. Der Staatspräsident hat leider eine Chance verpasst – und Schaden angerichtet“, erklärt der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, in einer Pressemitteilung. Niemand habe etwas dagegen, dass Probleme beim Namen genannt werden. Es wäre jedoch wünschenswert gewesen, wenn der Staatspräsident nicht mit pauschalen Unterstellungen hantiert und Einzelfälle nicht derart hochstilisiert hätte, als handele es sich um flächendeckende Probleme.

„In der Rede zu kurz gekommen ist demgegenüber die mangelnde Chancengleichheit der muslimischen Bürgerinnen und Bürger im Land. Wie Studien belegen, gibt es in Frankreich ein massives Rassismusproblem. Musliminnen und Muslimen werden in zahlreichen Bereichen des Lebens systematisch ausgeschlossen“, so Ergün weiter.

Es bleibe zu hoffen, dass die angekündigte Gesetzesvorlage nicht an dem Tenor der Rede haften bleibe, sondern auch die mangelnde Chancengleichheit und den institutionell verankerten Rassismus im Land in den Blick nehme. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Johannes Disch sagt:
@Ethiker (09.10.2020, 12:43) Ach ja, mal wieder wird der Kolonialismus als Ausrede angeführt. Frankreich will Muslimen mitnichten den französischen Lebensstil aufdrücken. Es will nur etwas selbstverständliches, nämlich dass man seinen Werte-- die die westlichen sind (Freiheit, Individualismus, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie)-- akzeptiert. Es ist gerade das Kennzeichen des Westens, dass er unterschiedliche Lebensstile zulässt unter dem Dach gemeinsamer unverhandelbarer Werte. Und genau gegen diese Werte richtet sich der radikale Islam. Es ist eine Entwestlichung der Welt, die er anstrebt. Dann die Einseitigkeit, mit der der Westen und Frankreich dargestellt werden, von wegen Libertinage und freizügige, gar zügellose Sexualität. Das ist ein Zerrbild. Als wäre die islamische Welt ein Hort der Sittlichkeit. Wenn eine Kultur auf ungesunde Weise sexualisiert ist, dann die islamische. Die Frauen werden durch das Kopftuch diskriminiert. Und der Mann als Wesen dargestellt, das seinen Trieb nicht beherrschen kann. Wie ungesund und verkrampft sexualisiert die islamische Welt ist, das zeigt eine aufschlussreiche Statistik: Trotz strenger Internet-Zensur wird die Liste der Länder, die am häufigsten Websites mit pornografischen Inhalten aufrufen auf den ersten 5 Plätzen von islamischen Ländern angeführt.
10.10.20
18:23
Johannes Disch sagt:
@Bea McL (09.10.2020, 19:30, 09.10.2020, 20:48) / @grege Den Nagel auf den Kopf getroffen!
12.10.20
8:57
Ethiker sagt:
Die Aussage "dann sollen Memschen zurück in die Heimat oder in ein muslimisches Land", trieft nur von Zynismus und Rassismus. ,sie ist eine Ideologie von Blut und Boden. Das kapitalistische Gebilde und die Staatenbildung ist eine erzwunge nach europäischen und amerikanischen Interesse entwickelte Lösung primär für ihren Vorteil. Die Zwänge dauern bis heute an. Die Menschen, wie im Iran z.B. müssen nicht- islamische Zwänge erdulden, denn sonst drohen weitere Sanktionen oder gar eine Invasion, von muslimischer Freiheit in muslimischen Ländern zu sprechen ist absurd, weil Regierung nur geduldet werden, die den Zwängen Amerikas und Europas folgen. Über Opfermythos zu sprechen ist falsch und zu einfach, sonst müsste man es als einen Fehler sehen, dass die islamische Welt die fehlende politische Radikalität, Gerissenheit und Machtgier besaß, quasi im gleichen Wettbewerb mit den gleichen politischen Massnahmen als Akteure zu schwach waren. Sie haben aber diese Massnahmen willtentlich abgelehnt. Kolonialismus und großeVerbrechen, wie dem Ressourcenraub Amerikas und dem Zwangssystem nach Kaptitalistischen Modell, um eine Entwicklung voran zu bringen wurden abgelehnt. All das haben europäische Mächte für sich nutzen können und damit die Welt unter einer Zwangsherrschaft gebracht. Warum konnten Muslime nicht das Gleiche tun? Der Koran, die von Gott gesandte Schrift, hat sie angehalten kein Zinssystem und Raub zu etablieren und massenweise Menschen zu töten ode gar dies zu legimitieren. Ohne den Koran gäbe es keine nenneswerten Errungeschaften und Fortschritt in der Mathematik, genauer der Algebra und Geometrie. Dies ist entstanden als kein Aufzwingen von Glauben existent waren. Der Zwang und die Unterdrückung der Muslime kommt auch aus dem Missionarsgedanken und den Verdammnislehren und Dämonenlehren aus dem Christentum, die ihre politische Fassung in der säkularisierten Form der Bürgerzugehörigkeit und nationale Vereinheitlichung der Grundwerte aus Sitten und Gebräuchen gefunden hat. Die sexuelle Freizügigkeit zeigt sich in der Anzahl der Filmproduktionen mit sexuellen Inhalten und dem Selbstverständnis der Partnerwahl und deren Verfügbarkeit. Statistiken über Konsum der Videos sind selten aussagekräfig, sind hinter solche Statistiken oft Expansionsinteressen der Betreiber zu finden. Und selbst wenn, würden die Konsumenten fast ausschließlich Frauen aus Europa und Amerika zusehen. Der falsche Freiheitswunsch und das Freiheitsverständnis, dass auch muslimische Frauen dort mehrheitlich zu sehen sei sollten, will kein Muslim oder eine Muslima, Muslimfeinde billigen das sehr wohl. Es zeigt sich hier der Zwangscharakter liberaler Gesellschaften, der auch Hass und Verachtung als Mittel der Wahl für seine Ziele einsetzt. Um beim Thema zu bleiben, was hat die Unterdrückung der Muslime weltweit erreicht: Failed States, Krieg, Neue Spannungen unter muslimsche Staaten wie der Türkei und SA, Invasionen, Kolonialismus und mehrere Millionen Tote von Marokko bis hin zu den Philippinen, das zwangschristianisiert wurde. Das müsste jeden Menschen zu denken geben, dass die Unterdrückung der Muslime als auch das nicht fundierte Islamverständnis auf der Welt den Muslimen und allen Menschen geschadet hat.
13.10.20
22:42
IslamFrei sagt:
Etiker behauptet, ohne auch nur ein einziges Beispiel anzuführen, geschweige den Beweis für seine Behauptung mitzuliefern: " Ohne den Koran gäbe es keine nenneswerten Errungeschaften und Fortschritt in der Mathematik, genauer der Algebra und Geometrie. " ----------- Ich habe eine technisch-Wissenschaftliche Hochschulausbildung, kenne mich daher gut aus in Matematik und Technik. Ich habe noch nie eine so krasse Fehleinschätzung über das angebliche Können und Wissen von Mohammedaner gelesen. Nennen Sie doch mal, verehrter Etiker, einige Gesetze oder Fysikalische Einheiten, die Mohammedaner entdekt haben sollen zB Volt Marconi De la Grance Snellius Mendelev Pytagoras Da Vinchi Einstein Hawkin Lord Kelvin - - - - Ausnamslos IslamFreie Wissenschafter. Nennen Sie doch mal Sure und Vers indem Ihre " Islamische Errungenschaften " beschrieben sind, damit ich das überprüfen kann - Danke.. IslamFrei
15.10.20
23:43
Ethiker sagt:
@ islamfrei Mit Islamhasser oder Islamfeinde, mit Christenhasser und Christenfeinde mit Judenhasser und Judenfeinde, mit Hassern allgemein gebe ich mich nicht ab.
16.10.20
23:06
Vera Praunheim sagt:
Seit heute nachmittag ermitteln Anti-Terror-Fahnder in einem Vorort von Paris nach einer neuen islamisch motivierten Messermord-Attacke. Präsident Macron und zwei Minister trafen noch am Abend am Tatort ein. Die Einrichtung eines Krisenstabs ist durch die Regierung angekündigt. Nach übereinstimmenden Medienberichten handelt es sich bei dem Opfer um einen Geschichtslehrer, der seinen Schülern im Rahmen seines Unterrichts über Meinungsfreiheit die Mohammed-Karikaturen gezeigt haben soll. Der Bürgermeister der Pariser Vorort-Gemeinde sagte dem Sender BFM TV, daß der Geschichtslehrer bei dem Messer-Angriff auf offener Straße enthauptet wurde. Der Präsident der Nationalversammlung schrieb auf Twitter: "Die Ermordung eines Geschichtslehrers ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Werte der Republik. Einen Lehrer anzugreifen bedeutet, alle französischen Bürger und die Freiheit anzugreifen." Soll nun Macron härter durchgreifen oder besser allen muslimischen Bestrebungen - voller Toleranz-Freude gegenüber dem Koran-Normen-Befehlsbuch - freien Lauf lassen?
16.10.20
23:48
Johannes Disch sagt:
@Erneuter islamistischer Terroranschlag in Frankreich! Wie Recht Macron hat mit seiner Rede, das zeigt der jüngste islamistische Terroranschlag in Frankreich. Freitag Abend wurde in einem Pariser Vorort ein Lehrer auf offener Straße enthauptet. Grund: Er diskutierte im Unterricht über Meinungsfreiheit und zeigte die Mohammed-Karikaturen. Dass sich angesichts dieser Zustände französische Muslime-Verbände und deren Vertreter erdreisten, von "institutionellem Rassismus" zu sprechen, das ist wirklich nur schwer erträglich. Macron benennt das wichtigste Problem Frankreichs: Den zunehmenden Islamismus!
17.10.20
11:13
Johannes Disch sagt:
Es geht hier nicht nur um den Attentäter. Hundertprozentigen Schutz gegen zu allem entschlossene Radikale kann es in einer liberalen Gesellschaft nicht geben. Bezeichnend ist etwas anderes: Die Tatsache,-- wie Umfragen zeigen-- dass zwar die überwiegende Mehrheit der Franzosen die Wiederveröffentlichung der Mohammed-Karikaturen begrüßt, aber die meisten in Frankreich lebenden Muslime dies ablehnen. Bezeichnend ist zudem der Protest von Eltern gegen den ermordeten Lehrer, der die Werte der Republik lehrte, der die Mohammed-Karikaturen im Unterricht zeigte und besprach. Einige forderten seine Entlassung. Ein Vater ging sogar soweit, den Lehrer wegen Verbreitung von Pornografie anzuzeigen. Das zeigt, Muslime sind mental noch immer nicht angekommen im Westen. Sie teilen nicht die grundlegenden Werte der Republik. Und das ist das viel größere Problem als das Attentat. Dagegen ist es marginal, das sich einige Koranschüler bei einer Razzia erschrecken.
17.10.20
20:08
grege sagt:
Mit Rassismusvorwürfen als Totschlagargument versuchen Islamprotagonisten offenbar die zwingenden Konsequenzen ihrer eigenen Weltanschauung auf plumpe Weise zu tabuisieren. Wer als Islamprotagonist, am besten noch mit Migrationshintergrund eines muslimischen Staates, die hiesige Lebenskultur mitsamt des zugehörigen Staats- und Wirtschaftssystems als verbrecherisch verteufelt, dem bleibt doch als letztliche Option nur die Auswanderung in das Herkunftsland seiner Vorfahren, schon allein im Interesse seiner eigenen Glaubwürdigkeit. Hier kann der Islamprotagonist mit seiner Schaffenskraft zum Ausbau einer wie auch immer islamisch gearteten Gesellschaftsordnung beitragen. Ein weiterer Aufenthalt in einem westlichen Land würde doch seiner eigenen Glaubwürdigkeit widersprechen, stellt er doch seine Arbeitskraft mit den resultierenden Steuerzahlungen in den Dienst eines angeblich liberal und kapitalistisch verunstalteten Staates. Aber tatsächlich wollen selbst die meisten Islamprotagonisten wohlgenährt, sicher umsorgt und im warmen Stübchen sitzend ihre hiesige Komfortzone nicht zugunsten eines Aufenthaltes in ihren zumeist ärmlichen Herkunftsländern aufgeben. Offenbar werden schließlich materielle Werte doch höher als die Grundsätze der eigenen Weltanschauung eingestuft, was solche Islamprotagnisten als amüsant ehrlose Maulhelden mit mangelnder Standhaftigkeit entlarvt. Bevor Islamprotagnisten den misslichen Zustand ihrer Weltanschauung im Hier und Jetzt ausschließlich andersgläubigen anlasten, sollten sie zu Desillusionierungszwecken eingehender die Historie ihrer eigenen Religion studieren. Schon mit der kriegerisch ausgetragenen Spaltung in die sunitische und schiitische Konfession war es mit der Einigikeit unter den Muslimen nach dem Tod von Mohammed ruck zuck vorbei. Mit Beginn des 11. Jahrhunderts kamen ethnisch motivierte Konflikte hinzu, als sich innerislamisch die Araber, Türken und Perser kriegerische Auseinandersetzungen um Macht und Einfluss ihrer Herrschaftsgebiete lieferten und die Religion (ebenso wie das Christentum) ethnischen und konfessionellen Zerreißproben ausgesetzt war. Der Ursprung dieser ethnischen und konfessionellen Konflikte, die den desolaten Zustands des Islams mit heutigen bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Jemen, Syrien oder Irak prägen, hat somit vornehmlich innermuslimische Ursachen. Nicht umsonst weisen Allawi oder al-Jabri auf die Tatsache hin, dass die Missstände in den muslimischen Staaten selber verschuldet sind und daher auch von diesen gelöst werden müssten. Bei weiterem Studium der eigenen Religion würden auch Islamprotagnisten Verbrechen und Massaker ins Auge fallen, die die eigenen Glaubensbrüdern andersgläubigen in den Herrschaftsgebieten zugefügt haben. Die Ermordung von 80 Millionen Hindus bei der temporären Eroberung Indiens, das Massaker an 1,5 Mio. Armeniern oder die Knabenlese führen den einseitig unter Islamprotagonisten grassierenden Opfermythos ad absurdum. Von dem Terrorismus und Extremismus in der Gegenwart wollen wir gar nicht sprechen. Wie Recht Macron mit diesem Anliegen kann, zeigt wieder einmal das kürzlich begangene, barbarische Verbrechen durch einen muslimischen Flüchtling in der Nähe von Paris. Jeder it-technisch sachkundige Mensch weiß, dass Websitebesitzer die Besucher ihrer Internetseite mit den zugehörigen IP Adressen nachverfolgen und anhand dieser auf die geographische Herkunft schließen kann. Insofern lassen sich technisch eindeutige Statistiken von Websitebesuchern mit pornographischen Inhalt erstellen, die analog zur Schwangerschaft keine Auslegungsspielräume zulassen. Die Ergebnisse verhalten sich konform zu der von Herrn Disch geäußerten Erklärung einer fehlgeleiteten und unterdrückten Sexualität in den muslimisch geprägten Ländern. Die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht und das ausufernde Begrapschen von Frauen in der Öffentlichkeit muslimisch geprägter Staaten (Kairo lässt grüßen) bestätigen sinnbildlich auch diesen Missstand. Offenbar versagt so manches Islamverständnis, die Sexualtriebe junger Männer zu kanalisieren. Besonders lächerlich bis peinlich wirken solche Vorwürfe dann, wenn ausgerechnet Islamprotagonisten andersgläubigen eine abartige Sexualmoral unterstellen. Abartig ist die bigotte Scheinheiligkeit, bei Tageslicht Pornographie in Anmut religiöser Fömmigkeit zu verdammen und nach Sonnenuntergang im Schutz der Dunkelheit (Allah guckt nicht) heimlich zu konsumieren.
18.10.20
13:12
grege sagt:
Islamiq.de berichtet ausgiebig über das angeblich grundlose Eindringen von Sicherheitskräften in eine Moschee. Dass ein tschetschenischer Muslim in demselben Land, ebenso in der Umgebung von Paris, einem unschuldigen Menschen den Kopf abgehackt aht, wird bisher mit keinem einzelnen Wort erwähnt. Unfassbar, dass Islamiq.auch noch dummdreist hiesigen Medien einseitige und verzerrte Berichterstattungen über den Islam untestellt.
18.10.20
13:18
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