Gastbeitrag

Das Projekt „deutscher Islam“

Wird es eine deutsch-islamische Kultur geben? Dr. Ahmet Inam meint: ja. Jedoch könne das nur ohne staatliche Einflussnahme über Projekte geschehen. Ein Gastbeitrag.

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2020
Symbolbild: Projekt: deutscher Islam @shutterstock
Symbolbild: Projekt: deutscher Islam @shutterstock

So wie sich eine arabische, türkische oder persisch islamische Kultur historisch entwickelt hat, so wird es auch eine deutsch-islamische Kultur geben. Jedoch braucht es Zeit, damit sich eine gewisse Reife bildet und man von einer Kultur sprechen kann. Eilfertige Aktionen oder konzeptionell erarbeitete Projekte sind dessen größte Hindernisse.

Das Projekt „deutscher Islam“ ist ein solches Projekt. Das Wort Projekt kommt aus dem Lateinischen proiectum, was „das nach vorn Geworfene“ bedeutet. Es ist etwas, was nicht dem „natürlichen“ Verlauf einer Sache geschuldet ist, sondern ein geplantes und nicht selten eilfertig mit bestimmten Zielen und Intentionen behaftetes Vorhaben. In diesem Fall ist es eine bewusst „nach vorne geworfene und geplante“ Aktion, die den natürlichen Verlauf verhindert.

Welchen Verlauf? Die Entwicklung und Etablierung einer deutsch-islamischen Kultur, die von sich aus, ohne nichtmuslimische Vorgaben, ohne staatliche und mediale Erwartungen und Eingriffe, nur von deutschen und nichtdeutschen, in Deutschland lebenden Muslimen selbst sich allmählich entwickelnde Kultur. Eine solche Kultur wird es geben, egal wie nichtdeutsche Muslime oder Nichtmuslime dazustehen.

Ist der „deutsche Islam“ Zum Scheitern verurteilt?

Eine deutsch-islamische Kultur wird es jedoch nur dann geben, wenn die Muslime sich von nichtmuslimischen oder säkularen Zuschreibungen, Erwartungen oder Fremdeinwirkungen auf die Grundessenz (Glaubensgrundlagen, Tugendlehre, Gebote und Verbote) der Religion befreien. Alles andere wird ein unglaubwürdiges und unwürdiges Projekt sein. So wie der Versuch „deutscher Islam“. Und da ein Projekt meistens zeitlich begrenzt ist und zugleich auf Förderungen angewiesen ist, ist es auch eine Frage der Zeit und des Kapitals, wann dieses Projekt beendet werden wird.

Was, wenn der nächste Innenminister keine Lust mehr auf dieses Projekt hat, die Fördergelder streicht, die Minivereine gegenüber den großen Religionsgemeinschaften nicht mehr unterstützt? Was wird dann mit dem „deutschen Islam“ passieren? Doch ich befürchte, dass dieses Projekt langfristig auf mehrere Jahrzehnte angelegt ist, was den meisten muslimischen Teilnehmern und den wenigen muslimischen Befürwortern eines „deutschen Islams“ nicht bewusst sein dürfte.

Das Scheitern des Projekts könnte den Projektleitern sogar zugutekommen. Sie könnten dann erklären, dass der Islam nicht anpassungsfähig sei, nicht mit der Moderne und dem Fortschritt mithalten könne, der Demokratie zuwider sei. Man habe alles versucht, gutmütig Unmengen an Fördergeldern ausgeschüttet, freundlich dem Islam eine Plattform gegeben, wohlwollend wissenschaftliche Untersuchungen begünstigt, sogar auch die liberalsten der liberalen, die säkularsten der säkularen Muslime unterstützt, ihnen erlaubt und sie ermutigt, im Namen der Mehrheit der Muslime zu sprechen. Doch der Islam ist einfach nicht reformierbar, ist gegen eine Aufklärung, wird es am Ende heißen.

Selbst wenn das ersehnte Ziel nicht erreicht wird, so ist das Projekt „deutscher Islam“ ein stimmungmachendes Geschenk für die populistische Politik. Und auch der antiislamischen Stimmung im Lande wird das Scheitern des „deutschen Islams“ nützen. Der von Rassisten und auch insbesondere von säkularen Humanisten „intellektuell“ angefeuerte antimuslimische Rassismus und die Islamfeindlichkeit werden für sich eine Bestätigung finden.

Wer bestimmt, was „deutscher Islam“ ist?

Ich spreche deshalb von einem Projekt, da von Anfang an nicht die große Mehrheit der Muslime die Ziele und Inhalte dieser „konzilischen Entstehung“ eines „deutschen Islams“ bestimmen darf, sondern die vermeintlichen Sprecher der „nichtorganisierten Mehrheit der Muslime“ in Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem nichtmuslimischen und säkularen Staat.

Auch wenn „nur“ 20 Prozent der Muslime in Deutschland in einer der großen Religionsgemeinschaften Mitglied sein sollten, so wurden die Gemeinschaften und Dachverbände dennoch durch diese Mitglieder dazu bestimmt, in ihrem Namen zu sprechen. Wann wurden die Einzelpersonen oder die Minivereine dazu erkoren? Wer hat sie gewählt? Woher nehmen diese sich das Recht, im Namen der „schweigenden Mehrheit“ sprechen zu dürfen? Vom nichtmuslimischen und säkularen Staat und den Medien! Und diese schreiben von vornherein vor, wie aufgeklärt, modern oder zeitgemäß der „deutsche Islam“ sein soll.

Kulturmuslime“, wie Staatssekretär Markus Kerber sie nennt, oder „säkulare, laizistische und liberale Muslime“, wie Horst Seehofer in seiner Eröffnungsrede der Deutschen Islam Konferenz (DIK) im November 2019 sie vorstellte, die sich mit einer säkularen Begriffsbestimmung der Begriffe wie modern, liberal, aufgeklärt, fromm, tugendhaft etc. identifizieren können, sind gerngesehene Muslime, während konservative Muslime, die diese Begriffe intellektuell, theologisch, politisch anders deuten, medial angegriffen oder wie im Fall der großen Religionsgemeinschaften, in eine bedeutungslose Ecke gedrängt werden, indem sie mit jedem einzelnen Miniverein gleichgestellt werden. Durch diese Gleichstellung verlieren die „konservativen Muslime“ und alle anderen Muslime, die sich mit den „Kulturmuslimen“ und den „säkularen, laizistischen und liberalen Muslimen“ nicht identifizieren, bei der inhaltlichen Definition der oben genannten Begriffe ihre Bedeutung.

Konservative Muslime, die ihr demokratisches Recht der Partizipation politisch wahrnehmen,  stellen z. B. für den Münsteraner Sozialwissenschaftler Mouhanad Khorchide in seinen populistischen und pauschalisierenden Agitationen und Aktionen den „politischen Islam“ dar, die nun eine größere Gefahr für die Gesellschaft darstelle als die radikalen Gruppen. Khorchide, der zusammen mit NRW-Staatssekretärin Serap Güler eine „Religionsgemeinschaft“/einen Miniverein gründete, ist in der deutschen Politik und in Österreich ein gerngesehener Berater und Mitstreiter für den „Kampf gegen den politischen Islam“.

Muslime, die sich als konservativ bezeichnen, sind aufgrund solcher Zuschreibungen oder politischer Streitereien (wie im Fall mit der Türkei) entweder von der inhaltlichen Bestimmung des Projekts ausgeschlossen oder spielen im Namen einer vermeintlichen „Ungebundenheit“ nur eine kleine Nebenrolle. Während christliche Konservative wie die Parteimitglieder der CDU und CSU, also auch Innenminister Horst Seehofer, keine Gefahr darstellen, ihnen nicht der Vorwurf gemacht wird, sie würden mit Anzügen und Krawatten im Geheimen einen christlichen Staat und eine christlich fundamentalistische Lebensweise herbeiführen wollen, sind solche Vorwürfe konservativen Muslimen gegenüber für die christlichen Konservativen in der Politik ausschlaggebende „Argumente“ gegen den „radikalen Islam“. Für die meisten Liberalen und Säkularen in den anderen politischen Parteien gar eine Freude!

Wieso die Religionsgemeinschaften an diesem Projekt weiterhin teilnehmen, obwohl sie eine passive und bedeutungslose Rolle nun einnehmen, und mit ihrer Teilnahme dem Projekt ein gewisses Maß an Souveränität bescheinigen, ist mir ein Mysterium. Eine Alternative zum friedlichen Dialog zwischen Muslimen und dem Staat gibt es nicht. Doch Dialog sollte nicht dazu dienen, einem solchen unseligen und zum Scheitern verurteilten Projekt beizustehen und mit der Teilnahme dem Projekt den Anschein von Seriosität zu verleihen.

Projekt im Projekt

Vor diesem Hintergrund ist das akademische Forschungsprojekt „Deutscher Islam als Alternative zum Islamismus? Antworten auf  islamistische Bedrohungen in muslimischen Verbänden, Gemeinden und Lebenswelten“ vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) in Kooperation mit dem BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) keine große Überraschung.*

Wer sich einigermaßen mit akademischen Untersuchungen auskennt, weiß wie bedeutend der Titel eines Forschungsprojekts ist. Er stellt stets den Rahmen des Forschungsbereichs und nicht selten auch die Ergebnisse. Wenn nun im Titel von einem „deutschen Islam“ die Rede ist, der weder gesellschaftlich noch inhaltlich existiert, dann haben die Ergebnisse dazu zuführen, dass aus diesem Projekt ein solcher Islam hervorkommt. Und wenn der Gegenpart des erwünschten Ziels, nämlich „Islamismus“, ebenfalls im Titel genannt wird, der sogar bei den „Verbänden“ und „Gemeinden“ zu finden sei, weiß man von vornherein, in welchem Rahmen sich dieses staatlich geförderte Projekt bewegen wird. Die große Mehrheit der Muslime, die ihre Religion nicht nationalistisch etikettieren möchten und auch nichts mit „Islamismus“ zu tun haben, sind als Alternative von vornherein ausgeschlossen.

In der Beschreibung des dreistufigen Projekts stellt der Versuch der Herausbildung eines „deutschen Islams“ die dritte Stufe dar. So soll „die Frage nach dem Konzept [!] des „Deutschen Islams“ als Antwort auf Islamismus erörtert werden.“ Wie passend, wenn sie selbst von einem Konzept sprechen! In den vorherigen Stufen bzw. Modulen sollen u. a. „islamistische Fishing-Strategien“ oder „die Umgangsstrategien mit Islamismus“ untersucht werden. Das heißt, dass die Forscher zuerst eine Definition vom „Islamismus“ erstellen und diesen örtlich lokalisieren müssen, um dann als Gegenpart dessen ein Konzept „deutscher Islam“ erstellen zu können.

Wie verschwommen der Begriff „Islamismus“ ist, wie dieser Begriff von verschiedensten Parteien für ihre rassistischen und antimuslimischen Ziele als Druckmittel verwendet wird, wie unterschiedlich die Muslime selbst diesen Begriff untereinander verstehen, all das müsste in die Begriffsbestimmung miteinbezogen werden. Doch dadurch wird der Versuch eines Konzepts zum „deutschen Islam“ überflüssig sein. Denn dann müssten die Forscher eingestehen, dass die großen „Verbände“ die maßgeblichen Akteure gegen radikale Gruppierungen bzw. gegen den „Islamismus“ sind, zumal sie selbst seit Jahrzehnten gegen radikale Strömungen agieren. Eine Tatsache, die schon vor einigen Jahren seitens der Politik auch stets hervorgehoben wurde, doch aufgrund von politischen Quälereien mit den Ursprungsländern der meisten Muslime in Deutschland nun Abstand genommen wird.

In fünf oder zehn Jahren könnte der ägyptische Diktator al-Sisi mit einer neuen Revolution entmachtet werden und die Muslimbrüder könnten, wie übrigens auch vor dem arabischen Frühling, für die deutsche und europäische Politik und Medien wieder als Ansprechpartner gelten. Was die Frage angeht, wer der ägyptische (und muslimische) Feind und wer der Freund ist, hält man sich derzeit aufgrund wirtschaftlicher Interessen an die Vorgaben des Tyrannen al-Sisi. Und sobald die Beziehungen zwischen Deutschland, der EU und der Türkei sich bessern, wird die Herangehensweise an die Religionsgemeinschaften eine andere sein als es derzeit der Fall ist.

Fazit: Das Projekt „deutscher Islam“ ist nichts weiter als eine Zeit- und Ressourcenverschwendung, die Populisten mehr dienlich sein dürfte als den Muslimen und das letztendlich von der Förderung, von der Laune der Regierungen und von der Außenpolitik abhängig ist.

Projekte und Konzepte kommen und gehen, doch ich bin Guter Hoffnung, dass sich in der Zukunft aus der Eigendynamik des Islams und der deutschen und nichtdeutschen Muslime eine deutsch-islamische Kultur entwickeln wird. Frei von säkularen oder staatlichen Fremdbestimmungen und in geduldiger, mühseliger und frommer Entfaltung.

*Auf Wunsch des Autors wurde hier „islamisch-theologischen Fakultät in Berlin in Zusammenarbeit mit der BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)“ zu „Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) in Kooperation mit dem BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)“ verändert.

Leserkommentare

Ethiker sagt:
"Oberste Priorität hat die Bekämpfung islamistischer Tendenzen. So etwas, wie das, was vergangenen Freitag in Paris passiert ist, das ist auch in Berlin möglich. Dieser Kampf ist nur gemeinsam mit Muslimen zu gewinnen." Da liegt der Hund begraben, wie man so sagt. Nach der Definition wären so ziemlich alle Muslime "Islamisten" auch über die Moderne hinweg zurückgerechnet. "Was dort passiert ist" ist ein soziologisches und politisches Problem. Man muss sich das mal vor Augen führen. Eine große Anzahl von Christen würden erst kolonialisiert werden, ihnen würde die Selbstbestimmung auf globaler Ebene größtenteils entzogen. Nun sind sie oder ihre Eltern in einem islamischen Land, das ökonomisch stabil ist wie beispielsweise Qatar, und müssen seit ihrer Kindheit Rassismus, Demütigung, Herabsetzung und Lächerlichkeit über ihre Religion erdulden. Auch leben sie unter der ständigen Unsicherheit das Invasion,Turmoils , Putsche, Kriege ihre Ländern zerstören. Unter all diesen Druck entschließt sich ein von Wut zerfressener jugendlicher Christ etwas gegen die weiteren Demütigungen zu unternehmen und wählt den Weg, denn die zum Teil feindlichgesinnte Mehrheitsbevölkerung durch ein falsches Islamverständnis! ohnehin von seiner Religion erwartet. Er entschließt sich einen islamischen Lehrer durch mehrere Schüsse zu töten und bezieht sich auf die Bibel, sei es aus Gründen der Überzeugung eines selbst ausgelegten oder fremd und medial vermittelten Religionsverständnises oder sei es aus dem Grund, weil ihm sonst nichts bleibt wo er sich wiederfinden kann. Dieses Beispiel zeigt das Problem des Extremismus. Es ist eine Reaktion auf eine Aktion die gepaart mit vermeintlicher Macht und Stärke, was in den hießigen Staaten für gut geheißen und zur Schau gestellt wird, zu einem solchen Verhalten führren kann. Der Extremismus ist primär ein Problem der Staaten selbst, selbst erzeugt und angefacht und meistens verkannt. "Man muss es wirklich nicht unnötig kompliziert machen. Die Grundvoraussetzungen sind doch längstr da und Muslime leben schon lange in unserem Land und können ihre Religion unproblematisch praktizieren." Das ist einfach falsch, Anschläge auf Moscheen, Probleme bei der Vereinbarkeit von Beruf und Gebetspause, Generalverdacht bei gläubigen Muslimen sie seien eine Gefahr für was auch immer, hohe Dunkelziffer der Angriffe auf Muslime, NSU, Hanau etc.. Das Problem, und das war bei der Sklaverei in Amerika ähnlich, lässt sich nur mit Prozesse von oben nach unten lösen. Ohne die Abolitionisten William Wilberforce, Wendell Phillips, John Brown, Theodore Parker und weitere wäre die Sklaverei wohl erst später abgeschafft worden. Hier ist die Rolle des Staates gefragt, der aber auf die Ressource des Nationalismus nicht ohne weiteres verzichten möchte und so die prekäre Sicherheitslage in Kauf nimmt, gerade auch weil sich hieraus Synergieeffekte heraussschlagen lassen können für die (Neu-) Bildung und Bekräftigung der Trias: Ethos, Ethnos und Nomoi
21.10.20
19:16
grege sagt:
Dr. Inan ist als Führungskraft bei Ditib beschäftigt, die als deutscher Ableger der türkischen Religionsbehörde in jüngsten Vergangenheit durch Bespitzelungen, antisemitische Hetze, kriegsverherrlichende Aufführungen sowie Verschmähungen anderer Kulturen auffiel.Darüberhinaus haben Vertreter der der Ditib vorstehenden Muttergesellschaft Hetze gegen Homosexuelle betrieben Angesichts dieser Vielzahl von Vorfällen kann man diesen Beitrag nur als den pumplen Versuch auffassen, von den vorgenannten Vorkommnissen abzulenken. Bisher konnten sich die in Deutschland agierenden Muslime mit Führungs- und Lenkungsfunktion aufgrund konfessioneller und ethnisch motivierter Streitigkeiten nicht auf eine gemeinsame Repräsentanz einigen, die auch als solche von staatlicher Seite wahrgenommen werden kann. Um dennoch alltagsrelevante Themen wie den islamischen Religionsunterricht anzugehen, hat der Staat in vermittelnder Funktion überhaupt diese Islamkonferenz ins Leben gerufen. Seine Neutralitätsphlicht kann der Staat allerdings nur wahren, wenn alle verfassungskonforme Islamverständnisse durch ensprechende Besetzung der Konferenz vertreten sind. Da die großen konservativ geprägten Islamverbände nur einen Bruchteil hier lebender Muslime berücksichtigen, müssen sie sich zu ihrem Missfallen ihr Mitspracherecht auch mit andersgesinnten Muslimen teilen. Der mit Verweis auf deren Beteiligung erhobene Vorwurf einer einseitigen Einflussnahme durch den Staat stellt in Wahrheit genau das Gegenteil dar, nämlich die Einhaltung der staatlichen Neutralitätspflicht. Ihre Nichtpriviligierung lastet Dr. Inan dem Staat wieder einmal als Verstoß gegen die Verfassung an und spielt jetzt beledigite Leberwurst.
21.10.20
19:36
grege sagt:
Ohne Ironie, die obige Zustandbeschreibung der Christen in den nahöstlichen Ländern entspricht genau der Realität. Durch die Militanz der Islamprotagonisten werden Kirchen zerstört, Christen vergewaltigt, massakriert und vertrieben, so dass die Anzahl der Christen in Ägypten, der Türkei, Syrien und Irak auf annähernd null dezimiert wird. Die dort noch lebenden Christen wäre froh über die Lebensverhältnisse, die Muslimen in diesem unseren Land geboten werden.
22.10.20
18:10
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