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Freitagspredigten, 23.10.2020

Die Geburt des Propheten Muhammad (s)

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

23
10
2020
Freitagspredigt
Symbolbild: Minbar, Freitagspredigt, Hutba

In der Freitagspredigt der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) geht es um die Geburt des Propheten Muhammed (s). In wenigen Tagen feiern Muslime den Jahrestag der Geburt des Propheten (s). Dies nenne man kurz: Mawlîd. Doch wichtiger als seine Geburt zu feiern sei, seine Botschaft zu verinnerlichen und umzusetzen. Denn der Prophet (s) habe sich hartnäckig gegen jede Form von Ungerechtigkeit gestellt. Wenn wir den Sinn und die Bedeutung dieser Nacht verinnerlichen wollen, so müssen wir als Vorbild folgen.

Der Prophet (s) lud die Menschen ein, zu beten, zu fasten, die Zakat zu zahlen, Gutes zu tun und Verantwortung zu übernehmen. Während der 23 Jahre seiner Prophetenschaft ersetzte er den Schirk durch Tawhîd, Unterdrückung durch Gerechtigkeit und Feindseligkeit durch Geschwisterlichkeit. 

Über die Medien und Nachrichten aus aller Welt wisse man, dass auch heute Ungerechtigkeiten und Gewalt weit verbreitet seien. Als Folge der Säkularisierung seien eltliche und materielle Angelegenheiten rücken in den Vordergrund. Umso dringender sei die ganze Menschheit gerade jetzt auf jene universellen Werte und Prinzipen angewiesen, die der Prophet (s) vermittelte.

Die Geburt des Propheten

Die Freitagspredigt der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) thematisiert diese Woche ebenfalls die Geburt des Propheten (s). Der Prophet lehrte den Menschen die Verantwortungen und Pflichten als Mensch und Muslime. Jedoch habe die Menschheit diese Eigenschaften gegenüber sich selbst, ihrer Familie und ihrer Umwelt verloren.

Heutzutage sei man mehr als je zuvor darauf angewiesen, mit den Augen des Propheten (s) auf die Menschheit zu sehen und mit seinem Herzen allerlei Schmerzen und Leid der Menschheit zu fühlen. Muslime sollten sich den Propheten als Vorbild nehmen, seinen Charakter  und seine Haltungen und Handlungen, die von allerlei schlechten Taten beschützen sollen, aneignen.

Jeden Freitag blickt die IslamiQ-Redaktion auf die Freitagspredigten der muslimischen Religionsgemeinschaften in Deutschland und gibt einen Überblick.

Leserkommentare

heino sagt:
Der sogenannte Prophet Mohammed ist keine Vorbildfunktion, würde er doch nach heutigen Maßstäben als Kriegsverbrecher verurteilt werden.
24.10.20
22:00