Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Uiguren

USA verhängen Maßnahmen gegen Unternehmen in China

Wegen der Verfolgung der muslimischen Uiguren hat die US-Regierung die Geschäfte mit mehreren Unternehmen, die ihren Sitz in China haben, verboten.

10
07
2021
Überwachung überall und jederzeit? China und Uiguren © by nolifebeforecoffee auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ
Überwachung überall und jederzeit? China und Uiguren © by nolifebeforecoffee auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Die US-Regierung hat zahlreiche Unternehmen in China wegen des Vorwurfs der Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren auf eine schwarze Handelsliste gesetzt. Nach Einschätzung Washingtons haben 14 Unternehmen mit Sitz in China die Menschenrechtsverletzungen gegen die Uiguren in Xinjiang und andere Minderheiten unterstützt, wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte.

Insgesamt wurden 34 Unternehmen auf die Liste gesetzt, weil sie der US-Regierung zufolge in Aktivitäten verwickelt sind, die der Außenpolitik und den nationalen Sicherheitsinteressen der USA zuwiderlaufen. Dazu zählen auch Firmen, die nicht genehmigten Handel mit dem Iran und Russland betrieben oder das chinesische Militär unterstützt haben sollen.

US-amerikanische Firmen dürfen ohne Sondergenehmigung keine Geschäfte mit Unternehmen auf der Liste machen. „Das Handelsministerium ist weiterhin fest entschlossen, starke und entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um Unternehmen ins Visier zu nehmen, die Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang ermöglichen (…)“, erklärte Handelsministerin Gina Raimondo laut Mitteilung. Die USA hatten bereits in der Vergangenheit Unternehmen auf diese Liste gesetzt, die nach ihrer Auffassung Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang ermöglichen.

Fachleute und Menschenrechtsorganisationen schätzen, dass bis zu eine Million Uiguren, Kasachen, Hui oder andere Mitglieder muslimischer Minoritäten in der autonomen Region Xinjiang in Umerziehungslager gesteckt worden sind. Die Regierung in Peking wirft uigurischen Gruppen Separatismus und Terrorismus vor. Kritiker sprechen von Umerziehungslagern, in denen Uiguren mit teils brutalen Mitteln auf die Linie der kommunistischen Partei gebracht werden sollen. Auch müssten Mitglieder der Minderheiten Berichten zufolge Zwangsarbeit verrichten. (dpa, iQ)

Leserkommentare

ABM sagt:
Richtig ist Sache d Regierung wirtschaftliche Verbrecher zu sanktionieren. Wirtschaft und Korruption aller Parteien werden die neuen Themen, gerne zur Abwahl der Roten. Weiterhin sollte man in der BRD auch gerne transparent machen, welche Themen mit neonazistischem Gedankengut bzw Parteigut Business machen.
10.07.21
18:28