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Berlin

Neunjähriges Kind angegriffen und rassistisch beleidigt

Ein neunjähriger Junge wurde in Berlin von einer Frau angegriffen und rassistisch beleidigt. Der Junge erlitt Verletzungen. Der Staatsschutz ermittelt. 

19
08
2021
Angegriffen und rassistisch beleidigt
Neunjähriger Junge angegriffen und beleidigt © Shutterstock, bearbeitet by iQ.

Ein Neunjähriger ist in Berlin-Rudow nach Polizeiangaben von einer Frau angegriffen und rassistisch beleidigt worden. Die Unbekannte soll dem Kind am Dienstagnachmittag in der Groß-Ziethener Chaussee mehrmals gegen die Beine getreten haben, teilte die Polizei mit. Der Staatsschutz ermittelt jetzt zu dem Fall.

Die unbekannte Angreiferin habe „scheiß Ausländer“ gerufen während sie dem kleinen Jungen attackierte, so die Polizei gegenüber IslamiQ. Zudem soll sie dem Jungen gedroht haben, ihn am nächsten Tag wieder treten zu wollen. Anschließend sei die Frau in einem dunklen Auto davongefahren. Laut Polizei war der Junge mit dem Fahrrad unterwegs. Er erlitt mehrere Hämatome an den Unterschenkeln.

Angriffe auf Kinder kein Einzelfall

Im Februar dieses Jahres hatte ein Mann in Bremen Kinder auf einem Spielplatz angegriffen und rassistisch beleidigt. Im weiteren Verlauf hatte der Mann einen elfjährigen Jungen aus der Gruppe zu Boden gestoßen. Als ein Erwachsener den Vorfall bemerkte und einschritt, ließ er von dem Jungen ab. Wenig später packte er eine Zehnjährige am Arm und zog sie einige Meter mit sich. Außerdem schlug er einem 12 Jahre alten Mädchen ins Gesicht und drohte den Kindern. „Ausländer raus aus Deutschland! Ausländer haben hier nichts zu suchen!“, soll der Mann gerufen haben. Die Kinder konnten fliehen und alarmierten die Polizei.

Auf einem Spielplatz in Dresden wurde im Juni vergangenes Jahr eine Mutter und ihr dreijähriges Kind von drei Männern angegriffen. Zuvor hatten die drei etwa 25 bis 30 Jahre alten Männer die 32 Jahre alte Mutter und ihr Kind auf einem Spielplatz beleidigt. Danach hatte einer der Männer den Jungen gestoßen, der daraufhin stürzte und sich verletzte. Auf Anfrage von IslamiQ erklärte die Pressestelle der Polizei Dresden, dass sie mit den Worten wie „Schlampe“ und „Scheiß Allah“ beleidigt wurden. Außerdem habe der kleine Junge einen erkennbaren Migrationshintergrund gehabt.

Im August 2018 wurde eine junge Muslimin auf einem Spielplatz in Krefeld von zwei Männern und drei Frauen rassistisch beleidigt und körperlich angegriffen, wie das Polizeipräsidium Krefeld mitteilte. Das 23-jährige Opfer wurde dabei verletzt und musste im Krankenhaus stationär behandelt werden. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Ethiker sagt:
Rassismus und Feigheit sind sehr eng miteinander verknüpft. Dies sollte deutlicher hervorgehoben werden mit welcher Feigheit der Rassismus hantiert.
19.08.21
19:07