Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat das Kölner Pilotprojekt verteidigt, Gebetsrufe von Moscheen unter Auflagen zuzulassen. Sie reagierte damit am Samstag auf die kontroverse Diskussion in den sozialen Netzwerken über die Entscheidung der Stadt.
Köln ist die Stadt der (religiösen) Freiheit & Vielfalt. Viele Kölnerinnen und Kölner seien Muslime, erklärte die Kommunalpolitikerin und sprach von einem „Zeichen des Respekts“.