Die Firmen riskierten so in Verbindung mit einem Sportereignis gebracht zu werden, das unter dem Makel von Zensur und Repression stehe.
Die Organisation verwies auf das Vorgehen der chinesischen Regierung gegen die Uiguren und andere Muslime in der Provinz Xinjiang, Repressionen in Hongkong, die Kontrolle der Medien und Massenüberwachung. Zu den IOC-Sponsoren zählen laut Human Rights Watch Intel, Omega, Panasonic, Samsung, Procter & Gamble, Toyota, Visa, Airbnb, Atos, Bridgestone, Coca-Cola, Allianz und Alibaba. Die Olympischen Winterspiele in Peking dauern vom 4. bis 20. Februar 2022.