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Bayern

„Mach Dein Handy nicht zur Waffe“ – Präventionskampagne in Schulen

Beleidigungen, rassistische Sprüche oder kinderpornografisches Material werden immer häufiger auf Schülerhandys gefunden. Nun startet das Justiz- und Kultusministerium in Bayern eine Präventionskampagne.

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Symbolbild Handy (c)shutterstock, bearbeitet by iQ
Symbolbild Handy (c)shutterstock, bearbeitet by iQ

Beleidigungen, rassistische Sprüche oder kinderpornografisches Material werden immer wieder auch in Klassenchats verschickt. Die Kampagne „Mach Dein Handy nicht zur Waffe“ von Justiz- und Kultusministerium will Schülerinnen und Schülern in Bayern verdeutlichen, wie schnell sie sich strafbar machen können. Am Montag stellte Justizminister Georg Eisenreich (CSU) das bereits 2021 gestartete Projekt vor Gymnasiasten in Straubing vor.

In einem Video zeigte TikTok-Star Falco Punsh, welche Inhalte im Internet und auf dem Handy nicht nur „uncool“ und „widerlich“, sondern auch strafbar sind. Staatsanwalt Maximilian Wimmer berichtete aus seinem Berufsalltag. Regelmäßig bekomme er derlei Fälle auf den Schreibtisch.

Bei kinderpornografischem Material beispielsweise reiche allein der Besitz aus, sich strafbar zu machen – also auch, wenn jemand ein Foto zugeschickt bekommt, ohne dass derjenige es haben wollte. Auch das Verbreiten von Volksverhetzung, Cybermobbing und Gewaltdarstellungen könnten Ermittlungen zur Folge haben. (dpa/iQ)