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Bundestag

Abgeordnete fordern Schließung des Islamischen Zentrums in Hamburg

Auch nach dem Austritt aus der Schura Hamburg steht das islamische Zentrum in Hamburg unter Kritik. Nun fordern Bundestagsabgeordnete von CDU und Grünen eine Schließung des Zentrums.

22
02
2023
Islamisches Zentrum, Blaube Moschee
Blaue Moschee, Islamisches Zentrum Hamburg (IZH) © Twitter, bearbeitet by iQ

Bundestagsabgeordnete von CDU und Grünen haben eine Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) gefordert. Das IZH sei „eine Drehscheibe der Operationen des Iran in Deutschland“, sagte der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, der „Süddeutschen Zeitung“ am Mittwoch. Zurecht werde die Blaue Moschee in Hamburg samt ihrer Mitglieder vom Verfassungsschutz beobachtet, denn von ihr gehe „eine Bedrohung iranischer Oppositioneller in Deutschland aus“.

Laut Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz wird das IZH vom Iran gesteuert und deshalb als extremistisch eingestuft. Das Zentrum, das die Blaue Moschee an der Alster betreibt, wird seit Jahren geheimdienstlich beobachtet.

CDU-Politiker Kiesewetter sagte, die Union fordere, dass das Islamische Zentrum Hamburg endlich geschlossen werde. Gegen die Mitglieder des Zentrums müssten Strafverfolgungen wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit geprüft werden.

Kein Mitglied der Schura mehr

Seit November des vergangenen Jahres ist das Islamische Zentrum Hamburg kein Mitglied bei der Schura – der Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg mehr. Aufgrund der anhaltenden Kritik angesichts der Proteste im Iran sei die IZH selbstständig von der Schura ausgetreten. 

Der Erste Bürgermeister, Dr. Peter Tschentscher, begrüßt die Beendigung der Mitgliedschaft des IZH in der Schura, erklärte ein Senatssprecher am Montag auf Anfrage von IslamiQ. „Maßgebliche Vertreter des IZH haben in der Vergangenheit immer wieder eklatant gegen den Geist der Staatsverträge mit den islamischen Verbänden in Hamburg verstoßen“. Erst vor kurzem hat die Innenbehörde den stellvertretenden Leiter des IZH ausgewiesen. Hamburg werde den Bund bei der Prüfung eines Verbotsverfahrens vollumfänglich unterstützen. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Johannes Disch sagt:
Das ist auch richtig so. Das IZH ist eine Brutstätte des schiitischen Extremismus und wird vom Iran fianziert.
22.02.23
18:48
Dilaver_Ç. sagt:
"Das ist auch richtig so. Das IZH ist eine Brutstätte des schiitischen Extremismus und wird vom Iran fianziert." Klassisches Narrativ des antimuslimischen Rassismus, wenn es gegen Moscheen geht - sei es gegen den Bau einer Moschee oder gegen eine bereits bestehende Moschee. Dasselbe Narrativ wurde in der Vergangenheit gegen Moscheen und Moscheebauten diverser Dachverbände (u.a. DITIB) angewendet, um seinen antimuslimischen Rassismus zu legitimieren und zu kaschieren. Anschläge auf Moscheen sind eine Folge jenes Narrativs, das in der Politik und in den Medien stereotypisch zur Anwendung kommt. Selbst das IZH war dadurch jüngst Ziel eines Anschlags. Wenn das so weitergeht, brauchen Moscheen in Deutschland scharf bewaffnetes Sicherheitspersonal, um potentielle Täter abzuschrecken, da Moscheen angeforderter Polizeischutz zumeist verweigert wird und Sicherheitskameras Täter kaum abschrecken. Armes Deutschland.
26.02.23
17:04
gregek sagt:
Unsere Islamprotagonisten agieren immer mit derselben Laier und kokettieren mit ihrem Opfernarrativ gemäß dem Motto: arm, ärmlich, Islam (im Hier und Jetzt)
21.03.23
17:41