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Freitagspredigten, 24.03.2023

Der Monat Ramadan und seine Vorzüge

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

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Freitagspredigt
Symbolbild: Minbar, Freitagspredigt, Hutba

In der Freitagspredigt der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) geht es um den Ramadan. Der Ramadan sei ein gesegneter Monat, denn in ihm begann die Herabsendung des Korans. Der Koran sei eine Rechtleitung für die Menschheit – ein Wegweiser, der Muslime aus der Dunkelheit der Unwissenheit zum Licht der Wahrheit führe.

Der Ramadan sei eine besondere Gelegenheit. Denn das Fasten soll Muslimen dabei helfen, ihren Nafs zu läutern und zu erziehen. Durch die Zakat- und Fitra-Abgabe reinigen sie ihren Besitz und werden daran erinnert, dass den Bedürftigen ein Teil des Besitzes zustehe. Der Monat Ramadan sei eine Zeit, in der die Einheit von Îmân, Ibâda, Ahlâk sowie Geschwisterlichkeit noch stärker werde.

Ramadan bedeute nicht nur zu fasten, gar zu hungern, sondern alles Üble wie etwa Lästern, üble Nachrede und unnützes Reden zu unterlassen. Der Ramadan ist auch eine Zeit, in der Muslime mit ihren Verwandten und Freunden zusammenkommen, die soziale Seite des Glaubens stärken und auch Nichtmuslime und Andersgläubige daran teilhaben lassen. 

Willkommen Ramadan!

Die Freitagspredigt der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) thematisiert ebenfalls den Monat Ramadan. Der Monat Ramadan sei ein Monat mit reichlichen Schönheiten. Darin umschließe die göttliche Barmherzigkeit das ganze Universum. Erneut erhebe sich das Bewusstsein zum Gottesdienst in diesem Monat der reichlichen Barmherzigkeit und des üppigen Segens. Der Monat Ramadan sei der Monat, der mit Fasten, Tarawih-Gebeten, Fastenbrechen, Sahur, Muqabala, Dhikr, Bittgebeten und Wünschen jeglichen Überfluss, Segen und Vergebung in sich beherberge.

In diesem Monat finden jegliches Gute, Gottesdienste und Frömmigkeit grenzenlosen Wiederhall. Muslime sollten aus diesem Grund das fünfmalige tägliche Pflichtgebet nicht vernachlässigen. Außerdem sollten sie an der Atmosphäre in den Moscheen teilhaben. Der Ramadan ist auch ein Monat des Korans. Aus diesem Grund sollten Muslime diese Tage nutzen und ihre Beziehung zum Koran stärken und täglich rezitieren.

Die Vorzüge des Ramadans

In der Freitagspredigt des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) geht es um die Vorzüge des Ramadans. Am heutigen Abend werden Muslime ihr erstes Terawih-Gebet verrichten und morgen den ersten Tag fasten.In diesem Monat gebe es das Pflichtfasten, die Terawih-Gebete, die Qadr-Nacht, die besser ist als tausend Monate zusammen, die alleinige oder gemeinschaftliche vollständige Lesung des Korans, der in der Qadr-Nacht offenbart wurde.

In diesem Monat gebe es aber auch den Zekat, die Sadaqat el-Fitr, den Itikaf, die vielen Iftarspenden an Arme und Schüler. Da der Ramadan auch der Monat des Korans sei, werde empfohlen, den Koran im Ramadan viel zu rezitieren.

Jeden Freitag blickt die IslamiQ-Redaktion auf die Freitagspredigten der muslimischen Religionsgemeinschaften in Deutschland und gibt einen Überblick.