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Landesregierung

Rheinland-Pfalz startet Vertragsverhandlungen mit Religionsgemeinschaften

Die rheinland-pfalzische Landesregierung startet mit den Religionsgemeinschaften Verhandlungen zu einem Grundlagenvertrag.

25
04
2023
Religionsgemeinschaften, Rheinland-Pfalz
Landtag in Rheinland-Pfalz - Planer Saal © Torsten Silz, bearbeitet by iQ.

Die rheinland-pfalzische Landesregierung startet mit den Religionsgemeinschaften Verhandlungen zu einem Grundlagenvertrag. Das teilte das Wissenschaftsministerium am Dienstag nach einer Sitzung des Ministerrats mit. In den Gesprächen soll es vor allem um Feiertage, Bildung und Forschung in Schule und Hochschule sowie um Seelsorge und Begräbnisse gehen. Verhandlungspartner des Landes sind die vier islamischen Religionsgemeinschaften, der DITIB, der Schura und der Ahmadiyya Muslime sowie der Verband der Islamischen Kulturzentren.

Wissenschaftsminister Clemens Hoch (SPD) teilte mit: „Wir wollen muslimisches Leben in Rheinland-Pfalz sichtbar machen.“ Musliminnen und Muslime bildeten hinter den beiden großen Kirchen die drittgrößte religiöse Gemeinschaft im Land. Eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit sei für viele Muslime ein wichtiges Zeichen der Anerkennung und Gleichbehandlung. Die Verhandlungen sollen ab 1. Juni beginnen; ein Vertrag soll in dieser Legislaturperiode bis 2025 abgeschlossen werden, so Hoch.

In Rheinland-Pfalz leben laut Landesregierung etwa 200.000 Muslime. Bereits 2014 strebten Land und Religionsgemeinschaften eine Zusammenarbeit ein, angelehnt an die Verträge mit den beiden großen Kirchen und dem Landesverband der jüdischen Gemeinden. (KNA/iQ)

Leserkommentare

Marco Polo sagt:
Es wäre sehr sinnvoll und wichtig. wenn bei dem Ganzen auch das Thema Bildung und Forschung bezüglich des Islamgründers und Stifters bzw. Propheten und Botschaften-Verkünders Mohammed (570-632) entsprechend berücksichtigt und wirklich betrieben würde. Zumal sich auch viele Mythen, Legenden, Fabeln und Fiktionen um diesen Anführer ranken. Das wäre nur angemessen und recht und billig bzw. fair und gerecht. Was hatte es mit diesem Mann wirklich auf sich? Wer war er wirklich? Was wurde ihm einfach angedichtet oder zugeschrieben? Echte Aufklärung und Aufklärungsarbeit tut Not. Denn islamisch motivierte Koranverfechter wollen in Europa immer mehr an Boden gewinnen und auf allen Ebenen ihren Einfluß vermehren. Da darf und sollte man dann auch ganz genau hinschauen und tiefgehende Forschungsarbeit ins Leben rufen, wenn es um diese eine dominante Gründerperson mit eigenem Weltrettungsplan für die Anhängerschaft (Follower) geht. Einfach so einen Freibrief für alles und jedes auszustellen, kann nicht das Gebot der Stunde sein.
26.04.23
2:01