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Offenburg

Unbekannte bringen islamfeindlichen Schriftzug an Hauswand an

Die Auswirkungen des Nahostkonflikts sind auch in vielen deutschen Städten zu spüren. In den letzten Wochen kam es vermehrt zu islamfeindlichen Vorfällen. Jetzt auch in Offenburg.

30
11
2023
islamfeindliche Schmierereien Offenburg
islamfeindliche Schmierereien Offenburg

Seit einigen Tagen ziert ein islamfeindlicher Schriftzug die Hauswand eines Mehrfamilienhauses an der Okenstraße in Offenburg. Unbekannte beschmierten die Wand mit dem Schriftzug „Das Problem heist ISLAM!!!“. Wer oder wann diese islamfeindliche Schmiererei angebracht wurde, sei derzeit noch unbekannt.

Bemerkt wurde die Schmiererei von Passanten. Ein Foto kursierte auf Sozialen Medien. Auf eine Anfrage von IslamiQ hat die Polizei Offenburg erklärt, dass ihnen der Vorfall noch nicht bekannt war. „Die Ermittlungen wegen Verdacht einer Straftat werden von den zuständigen Stellen aufgenommen“, so die Polizei.

Der Vorfall ist kein Einzelfall in Offenburg. Wie der Passant gegenüber IslamiQ mitteilte, werden seit einigen Jahren immer wieder mal Hauswände islamfeindlich beschmiert, nicht zuletzt auch die Wand der DITIB-Moschee

Ein ähnlicher Fall geschah kürzlich in Hamburg. Dort zierte der Schriftzug „Islam mordet“ die Nebenwand eines Mehrfamilienhauses an der Ecke Arnoldstraße und Rothestraße. Etwa 300 m weiter befindet sich die Ulu Moschee. Wer oder wann diese islamfeindliche Schmiererei angebracht wurde, ist noch unbekannt.

Drei Straftaten auf Muslime pro Tag

Vergangene Woche haben Unbekannte mehrere Hakenkreuze und Davidsterne auf Grabmale des muslimischen Friedhofs auf dem Magdeburger Westfriedhof gesprüht. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.

Auch die Zahl der Angriffe gegen Muslime und Moscheen in Deutschland hat wieder zugenommen. In den ersten neun Monaten wurden bereits mehr Angriffe registriert als im Vorjahr. Insgesamt hat die Polizei 686 islamfeindliche Angriffe erfasst. Die Bundesregierung hat zwischen Juli und September bislang 271 Angriffe auf Muslime, die aus islamfeindlicher Motivation heraus begangen wurden. Darunter galten 20 Angriffe auf eine Moschee.

Leserkommentare

Minimalist sagt:
Also mal ganz ehrlich - ganz unabhängig von diesem Hauswand-Schriftzug in Offenburg - hier in Deutschland dürfen selbstverständlich Probleme mit dem Islam angesprochen, benannt und thematisiert werden. Leider bringt der Islam Probleme hervor, was überhaupt nicht abgestritten werden kann. Soll das Aussprechen dieser Wahrheit verboten werden? Soll die Polizei solche angeblichen "Täter" jagen und einsperren, wie das die Religionspolizei in etlichen islamischen Republiken tut und tun muß, wenn dort Kritik an der mächtigern Polit-Geistlichkeit geübt wird? Das Beschmieren von Hauswänden ist natürlich nicht erlaubt. Und das ist in diesem Fall auch schon alles. Und dass im Namen des Islam grundsätzlich auch Mordtaten geschehen, dafür gibt es doch genügend Belege und Fakten. Soll das geleugnet werden? Sollen gar die Gehirne der Menschen umgedreht werden in Richtung Uminterpretation der Realität? Beim Wort Islamismus ist das Wort Islam integraler Bestandteil. Man kennt islamistische Aktivitäten, aber keine christlichistische Aktivitäten. Vielleicht geht da manchem doch mal ein Licht auf? Ein großes Forum "Islam als Problem" würde ich sehr begrüßen, wo auch Islamkritiker reden dürfen - ohne Angst um ihr Leben.
30.11.23
12:34
Minimalist sagt:
Mal angenommen, man würde an einer Hauswand lesen "Das Problem heisst KIRCHE !!!" - da würde kaum ein Hahn danach krähen oder viel Aufhebens machen.
30.11.23
12:41
Bist du ein Ungläubigerophober? sagt:
Man merkt dass Minimalist sich nie wirklich mit islam beschäftigt hat, es gibt zum bsp solch "nette" verse wie: "nehmt nicht christen oder juden zu freunden...." oder in einem anderes VersKapitel geht es um ."Die Kriegsbeute"... man merkt beim islam dreht sich alles nur um frieden.... es gibt Religionen die dass lügen und betrügen verabscheuen und verachten während sie Die Wahrheit schätzen und lieben, Sie schreiben die Wahrheit Gott zu, während dass lügen und betrügen Satan zu geordnet wird. Was wenn moslime so behandelt würden, wie ihre Schriften die Behandlung von nicht-Moslime regelt, dann wäre dass Geschrei jener aber laut.... PS: man stelle sich vor satan(täuscht) gibt sich als Gott aus, und fordert von seinen sklaven jene die nicht ihre Seele satan geben wollen(nicht konvertieren wollen) zu ermorden oder zu versklaven.
05.12.23
2:07
Minimalist sagt:
Dieser merkwürdige und rätselhafte Wortlaut vom 05.12.23 bestätigt mich sehr weitgehend in meinen Ansichten zum Islam mit seinen Möglichkeiten. Sogar die schlimmsten Befürchtungen bezüglich wahnhafter Religiosität bzw. Pseudoreligiosität könnten sich realisieren wollen. Gott sei Dank sind die Behörden diesbezüglich sehr wachsam, zumal rational so manchen Umtrieben sowieso nicht anders beizukommen ist. Wer über Satan fabuliert, braucht eher barmherzige und psychologische Hilfestellung. Diese auch annehmen - das können im Wahn gefangene Gläubige aber leider nicht.
08.12.23
0:25