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Düsseldorf

Unbekannte beschmieren Haustür mit islamfeindlichen Parolen

An eine Haustür in Düsseldorf wurden rassistische und islamfeindliche Parolen geschmiert. Ein Passant wurde darauf aufmerksam.

06
12
2023
Haustür in Düsseldorf islamfeindlich beschmiert
Haustür in Düsseldorf islamfeindlich beschmiert

An eine Haustür an der Gumbertstraße in Düsseldorf wurden rassistische und islamfeindliche Parolen geschmiert. Mehrere Schmierereien wie „Arabs go home“, „Europa für white“ und „Fuck Islam“ sind zu erkennen. Ein Passant wurde aufmerksam und teilte Fotos davon auf Social Media, die IslamiQ vorliegen. Wer oder wann diese islamfeindliche Schmiererei angebracht wurde, sei derzeit noch unbekannt.

Ein ähnlicher Fall geschah kürzlich in Offenburg und in Hamburg. In Hamburg zierte der Schriftzug „Islam mordet“ die Nebenwand eines Mehrfamilienhauses an der Ecke Arnoldstraße und Rothestraße. Etwa 300 m weiter befindet sich die Ulu Moschee. Wer oder wann diese islamfeindliche Schmiererei angebracht wurde, ist noch unbekannt.

Drei Straftaten auf Muslime pro Tag

Vergangene Woche haben Unbekannte mehrere Hakenkreuze und Davidsterne auf Grabmale des muslimischen Friedhofs auf dem Magdeburger Westfriedhof gesprüht. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein.

Auch die Zahl der Angriffe gegen Muslime und Moscheen in Deutschland hat wieder zugenommen. In den ersten neun Monaten wurden bereits mehr Angriffe registriert als im Vorjahr. Insgesamt hat die Polizei 686 islamfeindliche Angriffe erfasst. Die Bundesregierung hat zwischen Juli und September bislang 271 Angriffe auf Muslime, die aus islamfeindlicher Motivation heraus begangen wurden. Darunter galten 20 Angriffe auf eine Moschee.

 

Leserkommentare

Minimalist sagt:
Die hier zitierten Haustür-Parolen erhitzen natürlich die Gemüter. Wenn unterschiedliche Weltbilder und Lebenswelten & Generationen aufeinandertreffen, dann können schon Spannungen, Dispute und auch größere Auseinandersetzungen entstehen. Zudem befeuert Social Media das Ganze erheblich. Was könnte hilfreich sein? Vielleicht wäre es sehr zu begrüßen, wenn von muslimischer Seite aus auf wirklich überzeugende Weise folgendes in Kampagnen und Social Media Spots thematisiert würde: Der Islam steht für Diversität, Offenheit, Menschenfreundlichkeit, Herzlichkeit und Toleranz. Alle sollten ihr Leben so führen dürfen, wie sie es für richtig halten.
07.12.23
2:38
grege sagt:
Über den Terrornanschlag in Paris hat islamiq.de immer noch kein Wort verloren. Wirklich erbärmlich
07.12.23
19:42
grege sagt:
Über Schmiereien von jüdischen Einrichtungen insbesondere seit dem Hamasmassaker hat islamiq.de auch noch nicht berichetet. Islamiq.de betreibt wieder einmal auf erbärmliche Medienzensur
15.12.23
22:33